SEPTOLETE Halsschmerz-Spray 1,5mg/ml + 5mg/ml Spr. z. Anw. i. d. Mundhö. 30 ml *
Nicht selten geht eine Erkältung mit einer Halsentzündung einher. Die unangenehmen Symptome können Halsschmerz, Beschwerden beim Schlucken und Heiserkeit sein. Septolete Spray wirkt bei solchen Infektionen des Mund- und Rachenraums zuverlässig. Der feine Sprühnebel legt sich durch die weite Zerstäubung auf die gereizten Schleimhäute und wirkt dabei 3-fach Stark gegen Halsschmerzen:
• Lindert den Schmerz1
• Bekämpft die Entzündung1
• Eliminiert die Infektionsursache1,2
Septolete Spray wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und antiseptisch - so wird die Infektionsursache beseitigt und Schmerzen und Entzündung behandelt. Das Spray kann schon ab einem Alter von 6 Jahren verwendet werden und eignet sich somit für die ganze Familie. Da durch die Sprühform das Lutschen einer Tablette wegfällt, ist die Anwendung und Dosierung schnell, einfach und präzise. Ob im Urlaub, auf der Arbeit oder unterwegs – das Spetolete Spray ist ihr zuverlässiger Begleiter:
• Ab 6 Jahren anwendbar
• Ohne Zucker
• Ohne Gluten
• Angenehm frischer Menthol-Geschmack
Anwendung und Dosierung
1. Entfernen der blauen Plastikkappe vor der Anwendung
2. Mund weit öffnen und Spraydüse in Richtung des Rachens halten
3. Sprühkopf 1 (bis 2-mal) betätigen – während des Sprühens Luft anhalten!
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren sprühen 1-2 Pumpstöße alle 2 Stunden (3-5 Mal am Tag) direkt in die Mundhöhle. Kinder von 6 bis 12 sprühen 1 Pumpstoß alle 2 Stunden (3-5 Mal am Tag). Für eine optimale Wirkung wir die Anwendung des Arzneimittels unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen nicht empfohlen. Das Spray sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. Enthält Alkohol (Ethanol 96%).
Wirkstoffe: Benzydaminhydrochlorid/Cetylpyridiniumchlorid.
Anwendungsgebiete: Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren für die kurzzeitige lokale, antiinflammatorische, analgetische und antiseptische Behandlung von Irritationen des Mund- und Rachenraums und des Zahnfleisches sowie vor und nach Zahnextraktionen.
Warnhinweis: Septolete Spray zur Anwendung in der Mundhöhle, Lösung enthält Ethanol 96 % (95,1 % - 96,9 % (V/V), 92,6 % - 95,2 % (G/G)), Glycerol (E422), Macrogolglycerol-hydroxystearat (Ph.Eur.), Saccharin-Natrium (Ph.Eur.), Pfefferminzöl und gereinigtes Wasser.
1 Fachinformation Septolete® 1,5 mg/ml + 5 mg/ml Spray, Stand Februar 2022
2 Wirkt antiseptisch
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) der Mundschleimhaut auf.
Wenden Sie das Arzneimittel nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen an.
Dauer der Anwendung?
Sie sollten das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden innerhalb von 3 Tagen nicht bessern.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Aufgeregtheit, Krämpfen, Schwitzen, Schüttelfrost, Erbrechen, Übelkeit und Atemnot kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Sprühstoß | 3-5 mal täglich | im Abstand von 2 Stunden |
|
|||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Sprühstoße | 3-5 mal täglich | im Abstand von 2 Stunden |
Kinder von 6-12 Jahren: Höchstdosis: Eine Dosis von 5 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Höchstdosis: Eine Dosis von 10 Sprühstößen pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Reizung des Mund- und Rachenraums
- Zahnfleischbeschwerden
- Vor und nach dem Entfernen eines Zahns
Das Arzneimittel enthält eine Kombination aus den Wirkstoffen Benzydamin und Cetylpyridinium. Benzydamin hat eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und antibakterielle Wirkung. Cetylpyridinium tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
bezogen auf 0,1 ml Spray = 1 Sprühstöße
0,15 mg Benzydamin hydrochlorid
0,13 mg Benzydamin
0,53 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
0,5 mg Cetylpyridinium chlorid
0,45 mg Cetylpyridinium-Kation
26,76 mg Ethanol 96% (V/V)
+ Glycerol
0,25 mg Macrogol glycerolhydroxystearat
+ Saccharin natrium
+ Pfefferminzöl
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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