Das innovative Produkt ist das Top-Präparat, welches nicht nur die Symptome sondern auch die Ursache von Halsschmerzen bekämpft. Denn Septolete® wirkt antiseptisch, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Die Schmerzlinderung erfolgt innerhalb von 15 Minuten und hält mind. 3 Stunden an.
• Lindert den Schmerz
• Behandelt die Entzündung
• Bekämpft die Ursache
• Angenehmer Geschmack nach Eukalyptus
• Zuckerfrei
DOSIERUNG:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Die empfohlene Dosis beträgt täglich 3-4 Lutschtabletten. Die Lutschtablette langsam im Mund alle 3-6 Stunden zergehen lassen.
Kinder von 6 bis 12 Jahren
Die empfohlene Dosis beträgt täglich 3 Lutschtabletten. Die Lutschtablette langsam im Mund alle 3-6 Stunden zergehen lassen.
Die Anwendung in der Schwangerschaft wird nicht empfohlen.
Wirkstoff: Benzydaminhydrochlorid/Cetylpyridiniumchlorid
Anwendungsgebiete: Septolete wird angewendet zur Behandlung von Halsschmerzen in Verbindung mit leichten Entzündungen im Mund- und Rachenraum (einschließlich Pharyngitis). Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Warnhinweise: Septolete enthält Isomalt (E953). Bitte wenden Sie Septolete erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken. Nach der Anwendung des Arzneimittels sollten Sie mindestens eine Stunde lang nicht essen oder trinken.
Wenden Sie das Arzneimittel nicht unmittelbar vor oder nach dem Zähneputzen an.
Dauer der Anwendung?
Sie sollten das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden innerhalb von 3 Tagen nicht bessern.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Aufgeregtheit, Krämpfen, Schwitzen, Schüttelfrost, Erbrechen, Übelkeit und Atemnot kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-12 Jahren | 1 Lutschtablette | 3-mal täglich | im Abstand von 3-6 Stunden |
|
|||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Lutschtablette | 3-4mal täglich | im Abstand von 3-6 Stunden |
Kinder von 6-12 Jahren: Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Halsschmerzen, bei Infektion der oberen Atemwege, einschließlich Rachenentzündung (Pharyngitis)
Das Arzneimittel enthält eine Kombination aus den Wirkstoffen Benzydamin und Cetylpyridinium. Benzydamin hat eine entzündungshemmende, schmerzlindernde und antibakterielle Wirkung. Cetylpyridinium tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
bezogen auf 1 Tablette
3 mg Benzydamin hydrochlorid
2,68 mg Benzydamin
1 mg Cetylpyridinium chlorid
0,9 mg Cetylpyridinium-Kation
+ Eucalyptusöl
+ Levomenthol
+ Citronensäure
+ Sucralose
2471,285 mg Isomalt
+ Brillantblau FCF
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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