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Schnupfen & Nasenpflege
Du hast sprichwörtlich die Nase voll? Ob sie nun läuft oder einfach nur verstopft ist, durch stetigen Taschentuchgebrauch ist Dein Riechkolben schon ordentlich rot geworden. Deine Nase wünscht sich jetzt auch mal eine nette Behandlung. Wie einfach das geht, siehst Du hier.
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Schnupfen & Nasenpflege
Schau nicht so herablassend auf Paul, eine wunde und trockene Nase ist mehr als unangenehm. Sei froh, wenn Dein Riechorgan in Takt ist, so eine schnupfige Nase verliert ihren natürlichen Schutz vor Infektionen. Paul kramt schon mal und sucht sich die passende Nasenpflege aus seinem Shop, eine Nasensalbe kann kleine Wunder bewirken.
Warum solltest Du Dich um eine Nasenpflege kümmern
Deine Nase ist nicht nur Dein Riechkolben. Die Öffnung mitten im Gesicht erfüllt einige wichtige Schutzfunktionen und trägt so zum Schutz Deines Körpers bei. Da wäre das Selbstreinigungssystem der Nase, welches effektiv verhindert, dass sich Erreger, Schadstoffe oder Schmutzpartikel lange zwischen den Schleimhäuten aufhalten. Die Aufgaben des Schutzmechanismus sind so aufgeteilt:
- Mit den Nasenhaaren fängst Du grobe Schmutzpartikel ab.
- Die Nasenschleimhaut produziert einen dünnen Schutzfilm, der gleichzeitig die Atemluft befeuchtet. An dem Sekret bleiben eindringende Erreger und andere Partikel kleben. Eine Art Türsteher Funktion: Halt, Du kommst hier nicht rein!
- Die feinen Flimmerhärchen haben die Aufgabe, die im Sekret eingeschlossenen Eindringlinge in den Rachen zu befördern. Hier heißt es, raus mit Karacho beim Abhusten oder ab in den Schlund, hinein in den Magen, dort freut sich die Magensäure darauf Unliebsames zu beseitigen.
Aber wehe dieses effiziente Reinigungssystem trocknet aus! Verliert die Naseschleimhaut ihre Feuchtigkeit, dann wird die Nase das Einfallstor für Krankheitserreger. Unsere Nase, also auch Deine, ist täglich einer Vielzahl von Herausforderungen ausgesetzt, das können Schadstoffe in der Luft sein, Allergene oder einfach zu trockene Luft. Schütz Dein Sinnesorgan! Mit der richtigen Nasenpflege kannst Du Infektionen vorbeugen oder zumindest Symptome einer Erkältung lindern.
Was brauchst Du: Nasensalbe oder Nasenbalsam?
Wenn Du eine beanspruchte Nase behandeln möchtest, eignet sich dafür eine Wund- und Heilsalbe mit Dexpanthenol. Dexpathenol pflegt nicht nur, sondern beruhigt die Haut bei oberflächlichen Hautschädigungen. Einen Nasenbalsam kannst Du gut gegen wunde Stellen am Naseneingang einsetzen, der Balsam sorgt für ausreichend Feuchtigkeit und kann Rissen in der Haut vorbeugen. Paul hat Dir einmal zwei Salben herausgesucht: Panthenol-ratiopharm Wundbalsam oder Bepanthen Wund- und Heilsalbe. Beide Präparate hinterlassen einen wundheilungsfördernden Salbenfilm und sind für die Anwendung sowohl auf der Haut als auch Schleimhaut geeignet.
Nasencreme und anderes zur Nasenpflege
Ist Deine Nasenschleimhaut besonders angegriffen oder gar entzündet, dann hat Paul auch dagegen etwas: Emser Nasensalbe sensitiv. Ein Schutzfilm legt sich auf das Naseninnere und hält die Nase angenehm feucht, das beugt Krustenbildung und Verborkungen vor und unterstützt die Wundheilung. Das hilft klasse zur Vorbeugung einer trockenen Nase und kann bei Hausstaub- oder Pollenallergie angewendet werden.
Paul wäre aber nicht Paul, wenn neben den klassischen Arzneimitteln nicht noch alternative Tipps parat hätte, beispielsweise Nasenduschen. Einmal die Nase durchspülen und zähen Nasenschleim bei einer Erkältung abtransportieren, das hilft besser durchzuatmen und die Nasenschleimhaut kann sich regenerieren. Zum einfachen Befeuchten wendet Paul gerne Nasenspray mit Meerwasser an.
Achte bei Nasenspray aber darauf, dass das eine oder andere Mittel gegen Schnupfen Deine Nasenschleimhaut zwar abschwellen lässt und Du Dich besser fühlst, doch können diese Mittel auch Deine Nasenschleimhaut weiter austrocknen. Unterstütze den Heilungsprozess mit einer Nasencreme und gehe zum Arzt, wenn es nicht besser wird.
Paul hat weitere ähnliche Themen in seinem Blog:
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Keinen Bock auf Pollenallergie?!