DICLOSPRAY 40 mg/g Spray z. Anw. auf d. Haut Lsg. 25 g *
• Jederzeit griffbereit – ideal für unterwegs
• Einfach in der Anwendung
• Schnell und unkompliziert
Stumpfe Traumen wie Muskelzerrungen, Prellungen und Verstauchungen gehören zu den häufigsten Sportverletzungen. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen sind die Folge. Zur Akutbehandlung hat sich das PECH-Schema bewährt. Dieses umfasst folgendes: P wie Pause, E wie Eis und Kühlen, C wie Compression und H wie Hochlagern. Mit diesen Maßnahmen sollen Schmerzen gelindert und Schwellungen reduziert werden.
Durch das Auftragen des DicloSprays mit schmerz- und entzündungshemmenden Eigenschaften unterstützen Sie aktiv den Heilungseffekt. Die kühlende Konsistenz wirkt insbesondere bei Sportverletzungen unterstützend in der Schmerztherapie.
Je nach Ursache kann die Schmerzintensität variieren, die Schmerzen können punktuell auftreten oder in das umliegende Gewebe ausstrahlen. Zu den klassischen Entzündungszeichen zählen Schmerzen, Schwellung, Überwärmung und Rötung. Eine Gelenkbeteiligung führt in den meisten Fällen zu einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung.
Nach dem Einmassieren entfaltet DicloSpray seine kühlende und gelartige Konsistenz, um auf diese Weise besser auf der Haut zu haften und in die tiefer liegenden, entzündeten Gewebeschichten zu gelangen. Dank praktischer Formulierung gelangt der Wirkstoff schnell in das tieferliegende Gewebe.
Im Gegensatz zur Tabletteneinnahme weisen topisch aufgetragene NSAR eine bessere Verträglichkeit auf als bei oraler Einnahme. Nebenwirkungen, insbesondere gastrointestinale Beschwerden, werden deutlich reduziert.
Anwendungsempfehlung:
Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren beträgt die empfohlene Dosis 4-5 Sprühstöße DicloSpray 3-mal pro Tag in regelmäßigen Abständen.
Die Anzahl der Sprühstöße hängt von der Größe des zu behandelnden Bereichs ab und sollte 5 Sprühstöße pro Einzeldosis und 15 Sprühstöße pro Tag nicht überschreiten.
Die Anwendung sollte nur auf intakten Hautpartien erfolgen. Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als sieben Tage an.
Wirkstoff: Diclofenac-Natrium.
Anwendungsgebiete: Zur lokalen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Entzündung in Folge akuter stumpfer Traumen kleiner und mittelgroßer Gelenke sowie umliegender Strukturen.
Warnhinweis: Enthält Propylenglycol (E1520), Pfefferminzöl und Phospholipide aus Sojabohnen (E322).
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Nicht unter luftdicht abschließenden Verbänden anwenden.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Tritt nach 3 Tagen keine Besserung ein oder verschlimmern sich Ihre Beschwerden, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 4-5 Sprühstöße (0,8-1 g Spray) | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Höchstdosis: Eine Dosis von 15 Sprühstößen (3 g Spray) pro Tag sollte nicht überschritten werden. | |||
- Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen des Bewegungsapparates, wie bei:
- Stumpfe Verletzungen
- Schwellungen und Entzündungen der gelenknahen Weichteile (z.B. von Schleimbeutel, Sehnenscheiden, Bänder, Entzündungen im Muskel- und Kapselbereich)
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 1 g Spray
40 mg Diclofenac natrium
37,24 mg Diclofenac
+ Isopropanol
100 mg Phospholipide (Sojabohne)
33,3 mg Ethanol
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
150 mg Propylenglycol
+ Pfefferminzöl
+ Palmitoylascorbinsäure
+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut
- Ekzeme
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Blutgerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsneigung (Hämorrhagische Diathese)
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 14 bis 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Ekzem
- Hautrötung
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Juckreiz
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
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