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Osteoporose gilt als Volkskrankheit
Osteoporose gilt als Volkskrankheit, alleine in Deutschland sind rund sechs Millionen Menschen betroffen. Wird der umgangssprachlich genannte Knochenschwund erst einmal festgestellt, kann beispielsweise mit Osteoporose-Medikamenten geholfen werden.
Ursachen der Osteoporose
Aus dem altgriechischen „ostéon“ – „Knochen“ und „poros“ – „Pore“ oder wie Paul das frei übersetzt bedeutet Osteoporose „poröser Knochen“. Es ist ein durchaus natürlicher Prozess, dass im Alter die Knochenmasse abnimmt. Schreitet der Knochenabbau jedoch zu schnell fort oder gar überproportional, kommt es zu einer Schädigung der Knochenstruktur. Eine Erkrankung wird oft erst bei auftretenden Knochenbrüchen erkannt, ist die geschwächte Knochenstruktur ursächlich spricht man von Osteoporose.
Mediziner nennen Faktoren, die eine Osteoporose begünstigen können:
- Das Alter
- Das Geschlecht
- Der Gen-Pool
- Erkrankungen
- Eingenommene Medikamente
- Dein eigener Lebensstil
Symptome einer Osteoporose
Frauen sind nach der Statistik doppelt so oft betroffen wie Männer. Nach außen sind meist nur die Fälle zu erkennen, bei denen sich die Osteoporose in den Wirbelköpern breit macht und so zu einer Größenabnahme und einem Rundrücken beiträgt. Dabei verformen sich die Wirbelkörper, was ein Zusammensacken und eine Verkrümmung der Wirbelsäule nach sich zieht.
Risiko Knochenbrüche
Die Knochenbrüche bei Osteoporose finden sich insbesondere an den Wirbeln, am Oberschenkelhals und an den Handgelenken. Allerdings ist die Heilung der Knochenbrüche selber bei Osteoporose nicht weiter gestört, die Heilungszeiten sind die gleichen wie die bei nicht erkrankten Menschen. Bei älteren Menschen können die Brüche jedoch durch Folgeerkrankungen wie Lungenentzündungen oder Lungenembolie durchaus tödlich enden.
Medikamente zur Behandlung bei Osteoporose
Wird eine Osteoporose diagnostiziert, erhältst Du einen individuellen Therapieplan von Deiner Ärztin bzw. Deinem Arzt. Das wird in der Regel eine Langzeittherapie mit regelmäßigen Arztbesuchen sein, bei der Deine Therapie immer wieder neu bewertet und eingestellt wird. Je nach Stadium der Erkrankung werden Dir Medikamente gegen Osteoporose verschrieben, die Deine Knochen stärken oder weitere Knochenbrüche gezielt vermeiden sollen. Bisphosphonate und Raloxifen sind Präparate, die den Knochenabbau hemmen, das körpereigene Hormon Parathormon hingegen fördert den Knochenaufbau. Diese verschreibungspflichtigen Medikamente können sehr effektiv sein, auf der anderen Seite ist die Bandbreite an Nebenwirkungen groß, darum solltest Du Dich im Fall der Fälle immer streng an die Vorgaben Deiner Ärztin bzw. Deines Arztes halten.
Ausreichend Bewegung zur Muskel- und Knochenstärkung und eine passende Ernährung gehören neben den Osteoporose-Medikamenten zu einer erfolgreichen Therapie dazu. Calcium und Vitamin D können Deine Knochen zusätzlich stärken. Calcium garantiert einen gesunden Knochenbau, das Vitamin D sorgt dafür, dass das aufgenommene Calcium besser von Deinem Körper verwertet wird.
Calcium Tabletten wie Calcium D3 Stada 600 mg/400 I. E. Kautabletten können Deine Behandlung unterstützen. Dazu passend hat Paul Vitamin D3 Tabletten von Vigantol oder Vitamin D3 Tabletten von Hevert im Sortiment. Diese Osteoporose-Behandlung sollte immer von Deiner Ärztin bzw. Deinem Arzt überwacht werden.
Osteoporose-Medikamente zur Therapieunterstützung
Eine Osteoporose-Erkrankung ist leider nicht heilbar. Dein Arzt oder Deine Ärztin können Dich heutzutage aber bereits sehr gut mit den richtigen Maßnahmen und individuell auf Dich abgestimmten Wirkstoffen auf die Linderung der Symptome einstellen. Gleiches gilt für Nahrungsergänzungsmittel wie Orthomol Osteo Granulat Beutel mit wichtigen Mineralstoffen und Spurenelementen mit denen Du Deine Ernährung unterstützen kannst.
Osteoporose und Schmerzen
Generell gilt, dass Medikamente gegen Osteoporose keine Schmerzen lindern. Solltest Du aufgrund eines Knochenbruchs Schmerzen haben, kann Dir Deine Ärztin oder Dein Arzt ein Schmerzmittel verordnen.