FEMILOGES magensaftresistente Tabletten 90 St *
• Kann nachweislich typische Beschwerden in der Menopause wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen* lindern - mit nur 1 Tablette täglich**
• Mit der Pflanzenkraft des Sibirischen Rhabarbers – ohne künstliche Hormone**
• femiLoges® für ein Plus an Lebensqualität in den Wechseljahren*
• 90 % der femiLoges® Anwenderinnen werden das pflanzliche Arzneimittel auch weiterhin einnehmen***
Wenn alles anders wird!
Die Wechseljahre sind der natürliche Übergang in eine neue Lebensphase der Frau. In dieser Zeit kommt es zu hormonellen Veränderungen. Für bis zu 80 % bringen die Wechseljahre Symptome mit sich, die so genannten Wechseljahresbeschwerden.1 63 % bewerten diese als schwerwiegend2 und Symptome können bei frühem Beginn bis zu 12 Jahre anhalten.3
Die Wechseljahre treten üblicherweise zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf und bezeichnen die Jahre vor und nach der letzten Monatsblutung, der sogenannten Menopause. In der ersten Phase, der Prämenopause, nimmt zunächst vor allem die Produktion von Progesteron ab, es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Progesteron und Östrogen, weshalb viele Frauen bereits jetzt an Wechseljahresbeschwerden leiden. Erste Zyklusunregelmäßigkeiten können auftreten. Die darauffolgende Perimenopause ist durch eine deutlich verminderte Östrogen-Produktion gekennzeichnet, mit dem Ereignis der Menopause setzt die Monatsblutung aus. Im Anschluss befindet sich der weibliche Körper in der Postmenopause. Die Östrogen-Produktion ist weitestgehend eingestellt und ein neues hormonelles Gleichgewicht wird erreicht.
Abhängig von der Phase und den auftretenden Symptomen kann das körperliche und seelische Wohlbefinden unterschiedlich stark beeinträchtigt sein. Hitzewallungen, plötzliche Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Ängstlichkeit und Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Wechseljahres Symptomen.4
Nicht selten können sich diese unangenehmen Beschwerden zu starken Belastungen entwickeln und zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen.5 Auslöser dieser Beschwerden ist vor allem der sinkende Östrogenspiegel.4
Die Rolle der Östrogene
Östrogene haben – neben ihrer zentralen Bedeutung im Menstruationszyklus und der Schwangerschaft – eine Vielzahl von Funktionen im Körper. Sie regulieren die Körpertemperatur, beeinflussen die Kollagenproduktion, regulieren den Blutdruck und erhalten die Knochendichte.
Im Körper gibt es an unterschiedlichen Stellen sowohl Alpha- als auch Beta-Östrogenrezeptoren, an die das Östrogen bindet und dadurch diese wichtigen Körperfunktionen reguliert. Mit deutlich weniger Östrogen können diese wichtigen Funktionen nicht erfüllt werden und – typische Wechseljahresbeschwerden treten ein.6
Behandlungen Wechseljahresbeschwerden
Je nach Frau und Symptomatik können die Behandlungsmöglichkeiten sehr unterschiedlich
sein. Unter anderem stehen die Hormonersatztherapie, kurz HET, sowie Phytopharmaka
zur Verfügung.7 Bei einer HET werden die abnehmenden körpereigenen Hormone wie Östrogen und Progesteron durch künstliche Hormone ersetzt. Viele Frauen können oder wollen jedoch keine künstlichen Hormone einnehmen8, da sie Nebenwirkungen fürchten. Daher wünschen sich viele Frauen eine pflanzliche, verträgliche Alternative.9
Wechseljahresbeschwerden lindern – und das pflanzlich, ohne künstliche Hormone10
femiLoges® kann mit der Kraft der Sibirischen Rhabarberwurzel eine effektive Linderung von physischen und psychischen Wechseljahressymptomen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen und depressiven Verstimmungen bieten. Eine Studie an 109 Frauen in den Wechseljahren zeigte: Alle erfassten Wechseljahresbeschwerden konnten in der Gruppe der Frauen, die femiLoges® eingenommen hatten, im Vergleich zur Gruppe der Frauen, die ein Scheinmedikament (Placebo) verwendeten, deutlich vermindert werden.11
Die Heilpflanze Sibirische Rhabarber12
Der Sibirische Rhabarber, auch Rheum rhaponticum (ERr 731 ®) genannt, ist eine Heilpflanze, dessen medizinische Anwendung bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt ist und vor allem bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird. Die wirksamen Inhaltsstoffe, vor allem die Stilbene, sind in der Wurzel des Sibirischen Rhabarbers zu finden.12 Stilbene sind im chemischen Sinne keine Östrogene, weisen aber eine strukturelle Ähnlichkeit mit diesen auf. Dadurch ist eine Bindung an die Östrogenrezeptoren möglich, was zur Symptomlinderung führen kann. Gegenüber den künstlichen Östrogenen, die vor allem in der HET zum Einsatz kommen, und die beide Östrogen-Rezeptor-Typen (alpha und beta) aktivieren, zeichnen sich Stilbene dadurch aus, dass sie bevorzugt und offenbar selektiv die β-Östrogenrezeptoren und nicht die α-Östrogenrezeptoren aktivieren, die auch in der Brust vorkommen.13
Belegte Wirksamkeit bei sehr guter Verträglichkeit mit Langzeitanwendung11,14,15
Dadurch kann femiLoges® Wechseljahresbeschwerden nachweislich wirksam lindern – und das bei einer sehr guten Verträglichkeit. Denn auch bei mehrjähriger Einnahme sind bisher keine Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Veränderungen oder Spannungsgefühle in der Brust oder klinisch relevante Anstiege von Leberenzymen bekannt. Die Verträglichkeit der Arzneipflanze Sibirischer Rhabarber Ist wissenschaftlich erwiesen.11,14,15
femiLoges® – östrogene Wirkung aber ohne künstliche Hormone10
Zusammenfassend steht femiLoges für eine östrogene Wirkung aber ohne künstliche Hormone.10 So konnte femiLoges® Hitzewallungen sogar ebenso effektiv lindern wie eine niedrigdosierte Hormonersatztherapie.16 Die Einnahme von nur einer Tablette pro Tag10 lässt sich gut in den Alltag integrieren. Das apothekenpflichtige pflanzliche Arzneimittel ist in monatskonformen Packungen mit 30, 60 und 90 Tabletten erhältlich. In Deutschland gibt es nur ein Arzneimittel mit der Sibirischen Rhabarberwurzel.17
Wirkstoff: Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete: femiLoges® wird angewendet zur Besserung der durch die Wechseljahre bedingten psychischen und neurovegetativen Beschwerden wie Hitzewallungen/Schweißausbrüche, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen und Ängstlichkeit. Warnhinweise: Enthält Lactose und Saccharose. Gegenanzeigen: Bestehen oder Verdacht auf einen östrogenabhängigen Tumor, da nicht bekannt ist, ob Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt das Wachstum eines östrogenabhängigen Tumors beeinflusst.
Quellen:
*Heger M et al.: Menopause 2006; 13: 744-759.
**Fachinformation femiLoges®, aktueller Stand.
***Kaszkin-Bettag M et al.:Altern Ther Health Med 2008; 14 (6): 32-38.
1Gold et al.: American Journal of Public Health 2006; 96 (7): 1226-1235.
2Genazzani et al.: Gynecological Endocrinology 2006; 22 (7): 369-375.
3Avis et al.: JAMA Intern Med. 2015; 175 (4): 531-539.
4Schwenkhagen, A et al. Hormonal Changes in Menopause and Implications on Sexual Health: JoSM 2007; 4: 220-226.
5Souza Guerra GE et al. Quality of life in climacteric women assisted by primary health care: PLoS One 2019; 27: 14 (2).
6Milller, V et al. Vascular actions of estrogens: functional implications: Pharmacol Rev. 2008; 60(2): 210-241.
7AWMF S3-Leitlinie Peri- du Postmenopause – Diagnostik und Interventionen 2020, 2.3.
8forsa-Umfrage 2020: „Lebensqualität in den Wechseljahren“ mit 1000 Frauen aus Deutschland zwischen 45-60 Jahren. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen.
9forsa-Umfrage 2017 bei 502 Frauen ab 40 – forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen.
10Fachinformation femiLoges®, aktueller Stand.
11Heger M et al.: Menopause 2006; 13: 744-759.
12Hagers Enzyklopädie der Arzneistoff e und Drogen, Springer, 2022.
13Wober J et al.: J Steroid Biochem Mol Biol. 2007; 107: 191-201. In-vitro Untersuchung.
14Thiemann E et al. Poster der “Phytomedicine and Biopiracy” ICSS- 2017 July 24-28, Mainz, Germany.
15Hasper I et al. Menopause 2009; 16(1):117-131.
16Heger P: Zeitschrift für Phytotherapie 2010; 31: 299-305; gezeigt am Symptom Hitzewallungen.
17Insight Health OTC-Umsatz Produkte bei Wechseljahresbeschwerden, Apotheke YTD 12/23
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Einnahme um mind. 12 Stunden verpasst: Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Einnahme um max. 12 Stunden verpasst: Nehmen Sie das Arzneimittel ein, sobald Sie daran denken und halten dann Ihren ursprünglichen Zeitplan ein.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene | 1 Tablette | 1-mal täglich | zum gleichen Zeitpunkt, vor der Mahlzeit (ca. 1 Stunde) |
- Wechseljahrsbeschwerden, unterstützende Behandlung, wie:
- Hitzewallungen
- Schweißausbruch
- Schlafstörungen
- Verstimmungen (Depressionen), leicht
- Angst
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Rhabarber und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: 2-3 m hohe Staude mit großen, im Umriss umgekehrt herzförmigen Blättern
- Vorkommen: Heimisch in Zentralasien, jetzt in vielen Teilen der Erde gepflanzt
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Anthranoide, Stilbene
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte aus Wurzel und Wurzelstock
Die Inhaltsstoffe der Pflanze haben im Tierversuch hormonähnliche Wirkung gezeigt. Wie diese Wirkung zustande kommen könnte, ist nicht abschließend geklärt.
bezogen auf 1 Tablette
4 mg Rhapontikrhabarberwurzel-Trockenextrakt (16-26:1); Auszugsmittel: wässrige Calciumoxid-Lösung
+ Calciumcarbonat
+ Carnaubawachs
+ Wachs, gebleichtes
+ Lactose-1-Wasser
+ Macrogol 6000
+ Macrogol 35000
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1)
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Natriumdodecylsulfat
+ Povidon K25
+ Povidon K90
+ Saccharose
+ Talkum
+ Triethylcitrat
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Estrogenabhängiger Tumor, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Vaginalbereich, deren Ursache ungeklärt ist
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dr. Loges + Co. GmbH
Schützenstr. 5,
21423 Winsen (Luhe),
Deutschland
Webseite: https://www.loges.de/
Telefon: +49 4171 707-0
E-Mail: info@loges.de
Impressum: https://www.loges.de/impressum
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