THOMAPYRIN TENSION DUO 400 mg/100 mg Filmtabletten 12 St *

Schnell und stark gegen Schmerzen mit dem Duo aus Ibuprofen und Coffein. Für Erwachsene zur kurzzeitigen Behandlung von akut auftretenden mäßig starken Schmerzen.
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Art.-Nr.: 12551047
Anbieter: A. Nattermann & Cie GmbH

Kopfschmerzen treten oft unerwartet auf – sei es am Computer im Büro, bei körperlicher Arbeit oder mit Freunden in der Freizeit. Neben den Schmerzen nimmt der Kopfschmerz einem oft den klaren Kopf zum Denken. Zudem werden Kopfschmerzen oft von Nacken- und Schulterbeschwerden begleitet, die das Wohlbefinden zusätzlich beeinträchtigen. Stress, eine starke Belastung im Alltag, zu wenig Bewegung sowie Fehlhaltungen durch stundenlanges Sitzen am PC können Auslöser dafür sein. Dann braucht man ein Kopfschmerzpräparat, das effektiv gegen stärkere Kopfschmerzen und Beschwerden im Nacken- und Schulterbereich hilft.

Die Wirksamkeit von Thomapyrin® TENSION DUO beruht auf der innovativen und in Europa einzigartigen Wirkstoffkombination aus 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Das medizinische Coffein beschleunigt und verstärkt die Wirkung von Ibuprofen und kann so eine schnellere und stärkere Schmerzlinderung ermöglichen:  Thomapyrin® TENSION DUO wirkt 36 Prozent schneller und 40 Prozent stärker als sein Einzelwirkstoff Ibuprofen 400mg! Thomapyrin® TENSION DUO wirkt bereits nach 15 Minuten!* .

Wenn es darum geht, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden wiederherzustellen, kommt es nicht nur auf die Wirksamkeit eines Schmerzmittels an, sondern auch auf seine Verträglichkeit. Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten sind gut verträglich und können auch abends vor dem Zubettgehen eingenommen werden, ohne den Schlaf zu stören. Die Kopfschmerztabletten sind sowohl laktose- als auch glutenfrei und damit auch für Menschen mit entsprechenden Unverträglichkeiten geeignet. Zudem enthalten die Filmtabletten keinerlei tierische Bestandteile. 

All dies macht Thomapyrin® TENSION DUO mit Ibuprofen und Coffein zu einer guten Wahl bei akuten Kopfschmerzen. 9 von 10 Verwendern sind mit der Wirkung so zufrieden, dass sie Thomapyrin® TENSION DUO erneut kaufen oder weiterempfehlen würden**. Überzeugen Sie sich selbst von der innovativen Wirkstoffkombination aus Ibuprofen und Coffein und bekämpfen Sie Kopfschmerzen in Verbindung mit Nacken- und Schulterbeschwerden dank Thomapyrin® TENSION DUO schneller* und stärker. Thomapyrin®: Die Nr. 1 bei Kopfschmerzen und Migräne***.

Hinweise zur Einnahme: Thomapyrin® TENSION DUO eignet sich für Erwachsene ab 18 Jahren. Die maximale Dosierung beträgt 3 Tabletten innerhalb von 24 Stunden. Zwischen den Einnahmen sollten 6 bis 8 Stunden liegen. Eine Tablette sollte immer mit ausreichend Flüssigkeit, zum Beispiel mit einem Glas Wasser, eingenommen werden.

Wirkstoffe: Ibuprofen und Coffein.
Anwendungsgebiete: Für Erwachsene zur kurzzeitigen Behandlung von akut auftretenden mäßig starken Schmerzen. 

*Weiser T et al. Eur J Pain. 2018;22:28-38
**Lampert et al. Naunyn-Schmiedeberg's Arch Pharmacol. 2020; 393: S41. Anwenderbefragung bei 1124 Thomapyrin TENSION DUO Verwendern; z.T. unveröffentlichte Daten, erhältlich bei: medinfo.de@sanofi.com
***Anzahl der für Kopfschmerzen gekauften Packungen (MedicScope) am Absatz (IMS), MAT 12/2019

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Erwachsene 1 Tablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
 
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 
Für die Behandlung leichter Schmerzen sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

 

- Akute, mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Zahnschmerzen
   - Kopfschmerzen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Coffein: Der Wirkstoff wirkt vorwiegend auf die Großhirnrinde. Durch seine anregende Wirkung hebt er bei Ermüdeten die Müdigkeitserscheinungen vorübergehend auf und steigert die Leistung. Darüber hinaus bewirkt er eine Verengung der Hirngefäße, was sich bei Kopfschmerzen und Migräne günstig auswirkt. Gemeinsam mit Schmerzmitteln eingenommen, soll deren schmerzlindernde Wirkung unterstützt werden.
bezogen auf 1 Tablette

400 mg Ibuprofen

100 mg Coffein

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Croscarmellose natrium

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Hypromellose

+ Hyprolose

+ Macrogol 6000

+ Talkum

+ Titandioxid

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung unbekannter Ursache
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetreten
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch verursacht durch Medikamente, in der Vorgeschichte
- Hirnblutung
- Andere Blutungen
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Starker Flüssigkeitsmangel durch Erbrechen, Durchfall oder nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfall
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in seltenen Fällen mit Blutarmut (Anämie)
- Überempfindlichkeitsreaktion
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)
- Asthmaanfall mit Blutdruckabfall
- Gemütskrankheit mit Persönlichkeitsveränderung (Psychose)
- Zentralnervöse Störungen
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörung
- Herzklopfen
- Geschwür im Magen-Darm-Trakt, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch
- Schwarz verfärbter Stuhl (Teerstuhl)
- Bluterbrechen
- Geschwür im Mund
- Verstärkung einer bestehenden Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)
- Verstärkung einer bestehenden Darmentzündung (Morbus Crohn)
- Magenschleimhautentzündung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Kaffee, Cola-Getränke, Mate-Tee sowie grüner und schwarzer Tee sollen während der Behandlung mit dem Medikament vermieden werden.

 

 

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