• Wirksamkeit medizinisch belegt
• Wirkt bei 8 von 10 Frauen
• Wirkstoff Minoxidil reaktiviert Haarwurzel
Sie leiden unter Haarausfall? Dann sind Sie nicht allein... Bis zu 42 % der Frauen leiden unter hormonell-erblich bedingtem Haarausfall.
Eine Lösung bietet Regaine® FRAUEN SCHAUM. Dank seinem Wirkstoff Minoxidil in einzigartiger, 5%-iger Konzentration für Frauen wirkt er direkt an der Wurzel des Problems. Durch Auftragen auf die Kopfhaut stoppt das in Regaine® FRAUEN SCHAUM enthaltene Minoxidil den hormonell-erblich bedingten Haarausfall und fördert das Wachstum von neuen, kräftigeren Haaren. Ohne dabei in den Hormonhaushalt einzugreifen!
Die Wirkweise von Regaine® FRAUEN SCHAUM
Regaine® bietet den Wirkstoff Minoxidil in Regaine® FRAUEN SCHAUM erstmals in 5 %iger Konzentration (50 mg/g) für Frauen an. Minoxidil erweitert die Blutgefäße, regt die Blut- und Nährstoffversorgung der Haare an und stoppt hormonell-erblich bedingten Haarausfall. Wie wissenschaftliche Studien zeigen konnten, kann dadurch bereits nach ca. 12 Wochen hormonell erblich bedingter Haarausfall gestoppt und neuer Haarwuchs gefördert werden.
Wie wird Regaine® FRAUEN SCHAUM angewendet?
1 x täglich jeweils 1 g auftragen. Dies entspricht in etwa dem Volumen einer halben Schutzkappe Regaine® FRAUEN SCHAUM. Bitte beachten Sie vor der Anwendung folgende Punkte:
• Haare und Kopfhaut müssen trocken sein.
• Halten Sie eine kalte Oberfläche oder einen Unterteller zum Platzieren des Schaums bereit. Oder waschen Sie Ihre Hände zuvor kalt ab.
• Sie können den Schaum auch direkt in die Handfläche geben. Bitte beachten Sie, dass der Schaum bei Kontakt mit der warmen Haut anfängt zu schmelzen.
• Waschen und trocknen Sie nach der Anwendung sorgfältig die Hände.
Bei der Anwendung sollten Sie folgendermaßen fortfahren:
1. Schritt: Zum Öffnen des Schaums bringen Sie die Pfeile auf der Dose und der Schutzkappe in eine Linie. Danach ziehen Sie die Kappe ab.
2. Schritt: Halten Sie den Behälter mit dem Sprühkopf senkrecht nach unten. Geben Sie nun 1 g (etwa das Volumen einer halben Verschlusskappe) Regaine® FRAUEN SCHAUM in Ihre Handfläche oder bestenfalls auf eine flache Untertasse oder Schale.
3. Schritt: Scheiteln Sie die ausgedünnten Haarpartien in der Mitte. Beginnen Sie den Schaum vom hinteren Teil des Kopfes nach vorne hin aufzutragen. Massieren Sie dabei den Schaum mit den Fingerspitzen in die Kopfhaut ein. Ziehen Sie im Anschluss neben dem Mittelscheitel noch jeweils zwei weitere Scheitel und wiederholen Sie den Vorgang.
Nach der Anwendung von Regaine® FRAUEN SCHAUM können Sie Ihr Haar wie gewohnt stylen. Bitte beachten Sie, dass Sie für ca. 4 Stunden nach der Anwendung das Haar nicht befeuchten sollten. Waschen Sie nach dem Auftragen gründlich Ihre Hände und die flache Untertasse oder Schale. Bitte schließen Sie nach jeder Anwendung den Behälter.
Wichtig: Die kontinuierliche Anwendung von Regaine® FRAUEN SCHAUM ist ausschlaggebend für den Erfolg!
Der Shedding-Effekt: ein positives Zeichen
Nach einer Behandlungszeit von ca. 2 - 6 Wochen mit Regaine® FRAUEN SCHAUM kann es zu vermehrtem Ausfall von alten, nicht mehr aktiven Haaren kommen. Dies wird als Shedding-Effekt bezeichnet. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern. Dies ist ein erstes positives Anzeichen für die Wirkung von Regaine. Die ruhenden Haare werden durch neue, kräftigere Haare ersetzt. Der Shedding-Effekt geht nach wenigen Wochen wieder zurück. Stoppen Sie also nicht die Anwendung.
Wirkstoff: Minoxidil.
Anwendungsgebiet: Regaine Frauen Schaum stabilisiert bei Frauen den Verlauf der androgenetischen Alopezie vom weibl. Typ (charakteristische anlagebedingte diffuse Kopfhaarverdünnung im Scheitelbereich). Die Behandlung mit Regaine Frauen Schaum fördert das Haarwachstum u. kann so dem Fortschreiten dieses Haarverlustes entgegenwirken.
Warnhinweis: Enthält Butylhydroxytoluol (Ph.Eur.) (E321), Stearylalkohol (Ph.Eur.) und Cetylalkohol (Ph.Eur.).
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die Kopfhaut auf. Verwenden Sie dazu die Schutzkappe. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein.
Warten Sie nach der Anwendung mindestens 4 Stunden, bevor Sie Kopfhaut oder Haare anfeuchten. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Erwachsene Frauen | 1 g | 1-mal täglich | morgens oder abends |
- Anlagebedingter Haarausfall bei der Frau
Der Wirkstoff senkt einen erhöhten Blutdruck, indem er die Blutgefäße erweitern und somit den Widerstand des Gefäßes herabsetzen kann.
Beim Einsatz des Wirkstoffes wurde, zunächst als unerwünschte Wirkung, ein verstärkter Haarwuchs festgestellt. Inzwischen wird dieser Effekt therapeutisch ausgenutzt. Welcher Wirkmechanismus dafür verantwortlich ist, ist bislang jedoch nicht geklärt.
Eine Wirksamkeit im Schläfenbereich (Geheimratsecken) ist nicht nachgewiesen.
bezogen auf 1 g Schaum
50 mg Minoxidil
564,6 mg Ethanol
+ Butylhydroxytoluol
+ Milchsäure
+ Citronensäure
+ Glycerol
+ Cetylalkohol
+ Stearylalkohol
+ Polysorbat 60
+ Wasser, gereinigtes
+ Propan
+ Butan
+ Isobutan
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Haarausfall, der plötzlich oder ungleichmäßig auftritt
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Kopfschmerzen
- Bluthochdruck
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Pusteln (akneiforme Dermatitis)
- Hautausschlag, der flüchtig auftritt
- Vermehrte Behaarung außerhalb der Kopfhaut, einschließlich im Gesicht bei Frauen
- Juckreiz
- Schuppenbildung der Haut
- Wassereinlagerungen in den Beinen
- Gewichtszunahme, bei Auftreten ohne erkennbare Ursache, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf
- Schwindel
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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