ILON Salbe classic bei Hautentzündungen & Zugsalbe bei Abszessen 25 g *

Die einzigartige Kombination aus pflanzlichen Wirkstoffen hilft wirksam gegen Hautentzündungen und ist gleichzeitig sanft zur Haut

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Art.-Nr.: 10056674
Anbieter: Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG

ilon Salbe classic – die wirksame pflanzliche Alternative bei Entzündungen der Haut.

Die einzigartige Kombination aus pflanzlichen Wirkstoffen hilft wirksam gegen die Symptome einer Hautentzündung, wie Rötung, Schwellung, Spannungsgefühl, Schmerz mit Eiter und ist gleichzeitig sanft zur Haut. ilon Salbe classic wirkt antibakteriell, desinfizierend sowie entzündungshemmend und fördert die lokale Durchblutung. So wird der Heilungsprozess aktiv unterstützt und die natürliche Regeneration der entzündeten Haut gestärkt.

Vertrauen Sie auf die entzündungshemmende Salbe bei
• Entzündungen rund um den Nagel (umgangssprachlich auch Nagelbettentzündung genannt)
• eitrigen oder entzündeten Pickeln
• entzündeten Mückenstichen
• aufgekratzten, entzündeten Hautstellen
• Rasierpickeln
• Entzündungen durch Splitter
• Haarwurzelentzündungen, Haarbalgentzündungen oder eingewachsenen Haaren nach der Rasur oder dem Epilieren
• kleineren Abszessen
• Schweißdrüsenentzündungen

 

Bewährtes Arzneimittel

ilon Salbe classic ist seit über 90 Jahren bewährt und vielen Verwendern unter dem Begriff „Zugsalbe“ bekannt. In der Regel handelt es sich bei diesen Salben um schwarze Zugsalben, die vor allem bei Eiter und zur Behandlung eines Abszesses eingesetzt werden.

ilon Salbe hingegen ist keine Zugsalbe im klassischen Sinn, sie hilft wirksam bei allen typischen Symptomen von Entzündungen der Haut, wie Rötung, Spannungsgefühl, Schwellung oder auch Schmerz mit Eiter und ist gleichzeitig sanft zur Haut – ohne Cortison.

Die Entzündung wird gehemmt, die schmerzhaften Beschwerden werden reduziert.

 

Wichtig bei eitrigen Entzündungen der Haut:

Handeln Sie sofort, um eine Ausbreitung der Entzündung und einen Arztbesuch möglichst zu verhindern! Sorgen Sie vor, indem Sie ilon Salbe classic in Ihre Hausapotheke legen.

 

Kleinere Abszesse

Eitrige Hautentzündungen und kleinere Abszesse lassen sich im Anfangsstadium gut behandeln. Die rein pflanzliche Wirkstoffkombination der ilon Salbe classic sorgt durch seine antibakteriellen, entzündungshemmenden Eigenschaften für einen Rückgang von Druck und Schwellung, lindert somit den Schmerz und kann das Ausdehnen der Entzündung verhindern.**

 

Rasierpickel

Die kleinen roten Pusteln können an allen behaarten Körperregionen entstehen. Bei Männern wird die empfindliche Haut durch tägliches Rasieren gereizt, Frauen klagen häufig über Rasierpickel unter den Achseln und im Intimbereich. ilon Salbe classic desinfiziert und lässt entstandenen Eiter sanft abfließen.

 

Nagelhaut-Entzündung

Bei Maniküre und Pediküre, aber auch durch Druckstellen in Schuhen kann es leicht zu Verletzungen kommen, die eine Nagelbettentzündung mit Rötung, Schwellung und Eiter-bildung verursachen. Um eine schmerzhafte Ausweitung zu vermeiden, empfiehlt sich die tägliche Behandlung der entzündeten Hauteinrisse mit ilon Salbe classic bereits bei den ersten Anzeichen.

 

Haarbalgentzündung

Beim Auftreten von Folikulitis ist rasches Handeln gefragt, um einer Ausbreitung der Infektion entgegenzuwirken. ilon Salbe classic hat in einer klinischen Vergleichsstudie gezeigt, dass die Läsionszahl (Eiterherde) deutlich verringert wird.*** ilon Salbe classic bringt mit seiner pflanzlichen Wirkstoff-Kombination den Krankheitsverlauf einer Haarbalgentzündung wirksam unter Kontrolle.


Anwendungsempfehlung:

Vor dem Auftragen der ilon Salbe classic die entzündete Hautstelle sorgfältig mit einem Desinfektionsmittel reinigen. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren tragen je nach Ausdehnung des betroffenen Bereichs einen 2 bis 3 cm langen Salbenstrang auf die Entzündung auf und decken sie mit einem Verband ab. Der Verband sollte täglich gewechselt werden.

 

**   Bei länger anhaltenden Krankheitssymptomen, Verschlimmerung der Beschwerden oder möglichen Nebenwirkungen ist ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

*** data on file; Publikation in Vorbereitung

 

Gewinne für wohltätige Zwecke

ilon ist eine Marke von Cesra – einem Unternehmen der Redel Stiftung und besitzt nicht wie andere Firmen einen Eigentümer oder Aktionäre. Die Gewinne des Unternehmens fließen, sofern sie nicht in die Zukunftsfähigkeit von Cesra reinvestiert werden, über die 1988 gegründete Redel Stiftung direkt humanitären Zwecken zu.

So hilft jedes verkaufte ilon-Produkt nicht nur den Anwenderinnen und Anwendern, sondern auch noch Menschen in Not, z.B. nach Katastrophen, Natur- und Kriegsereignissen.

 

Häufige Fragen & Antworten

 

Wie kann ich Hautentzündungen beim Rasieren vorbeugen?

Grundsätzlich reizt jede Rasur die Haut, weshalb sich Rasierpickel und andere Hautentzündungen nicht gänzlich vermeiden lassen. Zur Vorbeugung empfiehlt es sich vor der Rasur warm zu duschen oder baden, um Haut und Haare weicher zu machen. Verwenden Sie zudem der Anwendung entsprechenden milden Rasierschaum und hochwertiges Rasierzeug. Falls Sie zu Hautreizungen neigen, ist die Anwendung einer desinfizierenden, entzündungshemmenden Salbe nach der Rasur empfehlenswert.

 

Was unterscheidet ilon Salbe classic von schwarzer Zugsalbe?

Bei „schwarzen“ Zugsalben handelt es sich um Mono-Präparate, die je nach Anwendungsgebiet den Wirkstoff Ammoniumbituminosulfonat (sulfoniertes Schieferöl) in unterschiedlicher Konzentration enthalten. 

Die „grüne“ Zugsalbe ilon Salbe classic basiert auf einer pflanzlichen Wirkstoffkombination. Sie vereint die Eigenschaften von Lärchenterpentin, gereinigtem Terpentinöl und ätherischen Ölen aus Eukalyptus, zu einem entzündungshemmenden, desinfizierenden und durchblutungsfördernden Wirkstoff-Komplex. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert, die Durchblutung gefördert und damit das Entzündungsumfeld spürbar beruhigt. Durch die Anwendung von ilon Salbe classic wird die Haut weicher, der Eiter kann auf natürlich-schonende Weise abfließen.

 

Hilft ilon Salbe classic auch bei einer Schweißdrüsenentzündung?

Bei Schweißdrüsenentzündungen gibt es nur wenige Behandlungsmöglichkeiten, die sich langfristig als effektiv erwiesen haben. Neben chirurgischen Eingriffen und Antibiotika habt sich auch die sanftere Methode mit entzündungshemmenden pflanzlichen Salben bewährt. ilon Salbe classic bekämpft mit ihrer antibakteriellen und durchblutungsfördernden Wirkstoff-Kombination zuverlässig die Entzündung und lindert die auftretenden Beschwerden. Die pflanzliche Arzneisalbe aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers, Druck und Schwellung gehen zurück und der Entzündungsschmerz lässt spürbar nach.

 

Wie behandelt man Pickel richtig?

Pickel entstehen, wenn eine Pore verstopft ist und somit keine Möglichkeit besteht, dass z.B. Talg abfließen kann. Daraus können sich eine Entzündung und Eiter bilden. Tiefer liegende Talg-Horn-Schichten bieten einen idealen Nährboden für Keime. Einige Bakterienarten, die eigentlich zur natürlichen Hautflora gehören, können deshalb plötzlich Entzündungen hervorrufen. Pickel sollte man auf keinen Fall ausdrücken, da sich das eitrige Geschehen so noch weiter ausbreiten kann. Bei Pickeln kann es helfen ilon Salbe classic unmittelbar nach dem Rasieren dünn aufzutragen.

 

Woran lässt sich eine Nagelbettentzündung erkennen?

Eine Entzündung des Nagelbetts macht sich im Anfangsstadium durch Juckreiz und Rötung an der betroffenen Stelle bemerkbar. Während das entzündete Areal zunächst nur bei Druck schmerzt, kann es im weiteren Verlauf zu dauerhaften und starken Schmerzen kommen. Im Allgemeinen schwillt die betroffene Stelle an und die Haut in diesem Bereich glänzt rötlich. Zu den typischen Beschwerden gehört auch eine lokale Überwärmung der entzündeten Stelle. Zudem kann in befallenen Zehen und Fingern ein unangenehmes Pochen auftreten. Bei starken Schmerzen, Pochen und lokaler Überwärmung sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.



Wirkstoffe: Lärchenterpentin, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ, Eukalyptusöl.
Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Vor dem Auftragen des Arzneimittels sollte(n) die betroffene(n) Hautstelle(n) gereinigt und desinfiziert werden. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) soll(ten) mit einem Verband bedeckt werden.
Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage angewendet werden, wenn innerhalb dieser Zeit keine Besserung Ihrer Beschwerden eingetreten ist. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Zum Auftragen auf die Haut:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2-3 cm langen Salbenstrang 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, eine Zunahme der Rötung, Schwellung oder Schmerzen auftritt oder bei einer Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes.

 

- Traditionell angewendet bei leichter, lokal begrenzter, eitriger Hautentzündung, wie z.B.
   - Eiteransammlung (Abszess)
   - Entzündung des Haarfollikels
   - Schweißdrüsenentzündung

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 g Salbe

54 mg Lärchen-Terpentin

72 mg Terpentinöl, gereinigtes

12 mg Eucalyptusöl

+ Vaselin, weißes

+ Wachs, gelbes

+ Stearinsäure

+ Ölsäure

+ Polysorbat 20

+ Rosmarinöl

+ Thymianöl

+ Thymol

+ Butylhydroxytoluol

+ Chlorophyll-Kupfer-Komplex

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Krämpfe bei Kindern (mit und ohne Fieber)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 30 Monaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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