• Für Kinder von 2 bis 6 Jahren
• Befreit die verstopfte Nase
• Fördert die Wundheilung
Olynth® Plus mit dem 3-fach Effekt: Befreit die Nase, fördert die Wundheilung und schützt die Nasenschleimhaut.
Schon wieder eine Schnupfennase? Bei Kindern ist dies kein Grund zur Besorgnis. Eltern können ein Lied davon singen: Wenn die nasskalte Jahreszeit beginnt, lässt die Erkältung nicht lange auf sich warten. Dort wo viele Kinder zusammentreffen, etwa in den Kitas oder Spielgruppen, findet man auch eine Vielzahl von Erkältungsviren, die ungehindert von Kind zu Kind wandern können. Da das kindliche Immunsystem erst noch lernen muss, gegen die vielen Erreger Abwehrstoffe zu bilden, ist es durchaus normal, dass ein Kind bis zum Grundschulalter 8-12 Mal pro Jahr verschnupft und erkältet ist.
Auch wenn eine solche Erkältung meist kein Grund zur Beunruhigung ist, beeinträchtigt sie das Wohlgefühl der Kleinen. Insbesondere das Einschlafen kann mit verstopfter, wunder Nase sehr schwerfallen und sowohl die Kinder als auch die Eltern nicht zur Ruhe kommen lassen.
Olynth® Plus: Schnelle Hilfe bei verstopfter und gereizter, wunder Nase
Eine angeschwollene und gereizte Nasenschleimhaut sind oft die lästigsten Symptome eines Schnupfens. Um beide Symptome gleichzeitig zu lindern, enthält Olynth Plus die Kombination aus abschwellendem Xylometazolin und pflegendem Dexpanthenol. Während das Xylometazolin eine minutenschnelle Abschwellung der Nasenschleimhaut bewirkt, fördert das Dexpanthenol zusätzlich die Wundheilung und schützt die Nasenschleimhaut.
Für eine freie Nase – bei Tag und in der Nacht.
Die Vorteile von Olynth® Plus 0,05 % / 5 % auf einen Blick:
• Befreit die Nase minutenschnell und für bis zu 12 Stunden
• Fördert die Wundheilung
• Schützt die Nasenschleimhaut
• Ohne Konservierungsstoffe
• Nach Anbruch bis zu 6 Monaten haltbar
Wie wenden Sie Olynth® Plus 0,05 % / 5 % Nasenspray richtig an?
1. Entfernen Sie zuerst die Schutzkappe.
2. Betätigen Sie vor dem erstmaligen Gebrauch zunächst 5-mal den Spühmechanismus, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt. Wird das Spray länger nicht genutzt, sollte vor der Anwendung 2-mal gepumpt werden.
3. Putzen Sie Ihrem Kind vor der Anwendung die Nase.
4. Führen Sie die Sprühöffnung möglichst senkrecht ins Nasenloch ein und betätigen Sie einmal den Sprühkopf. Lassen Sie Ihr Kind dabei leicht durch die Nase atmen.
5. Wiederholen Sie den Vorgang bei Bedarf auf der anderen Seite.
6. Wischen Sie aus hygienischen Gründen den Sprühkopf nach jeder Anwendung ab und setzen Sie wieder die Schutzkappe auf.
Olynth® Plus für Kinder sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid und Dexpanthenol.
Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen (Rhinitis) und zur Unterstützung der Heilung von Schleimhautschäden. Zur Linderung bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica). Zur Behandlung einer eingeschränkten Nasenatmung nach operativen Eingriffen an der Nase; die Anwendung von Olynth Plus in diesem Indikationsbereich sollte nur auf Empfehlung eines Arztes erfolgen. Für Kinder zwischen 2 u. 6 Jahren.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 2 bis 6 Jahren | 1 Sprühstoß | 1-3mal täglich | bei Auftreten der Beschwerden |
- Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
- Schädigungen der Nasenschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Fließschnupfen
- Behinderung der Atmung durch die Nase nach Operation
Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
bezogen auf 1 ml Spray = 10 Sprühstöße
0,5 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,44 mg Xylometazolin
50 mg Dexpanthenol
+ Kaliumdihydrogenphosphat
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Wasser, gereinigtes
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach Eingriff am Gehirn
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
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41470 Neuss,
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