LEFAX Pump-Liquid 100 ml *

Wirkstoff: Simeticon

Lefax® Pump-Liquid wurde extra für Babys und Kleinkinder entwickelt: Es hilft sanft und schnell bei unangenehmen Blähungen und kann die Beschwerden einer 3-Monats-Kolik lindern. 

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Lieferzeit: 1-3 Tage 1-3 Tage
Art.-Nr.: 02563865
Anbieter: Bayer Vital GmbH

• hilft schnell und sanft gegen Blähungen und wirkt dabei nur im Magen und Darm
• einfache und genaue Darreichung dank der praktischen Dosierpumpe
• enthält weder Alkohol noch Farbstoffe, Zucker oder Laktose
• für Schwangere und Stillende geeignet
• erstattungsfähig für Säuglinge und Kinder bis 12 Jahre

Lefax® Pump-Liquid: Die Hilfe bei Blähungen für Klein und Groß
Egal ob jung oder alt, Blähungen können uns alle ärgern. Gerade bei Säuglingen und Kleinkindern sind überschüssige Luftbläschen im Bauch unangenehm und können sowohl die Kleinen als auch die Eltern für einige Stunden auf Trab halten. Neben massieren und trösten gibt es eine weitere Möglichkeit, die Beschwerden schnell und schonend zu bessern: Das Lefax® Pump-Liquid lindert gasbedingte Magen-Darm-Beschwerden bei Säuglingen und Kleinkindern. Dabei wirkt der Wirkstoff Simeticon rein lokal und verlässt den Körper unverändert, nachdem er seine Funktion erfüllt hat. Eingeschlossene Luft wird durch den Wirkstoff Simeticon befreit und geht zum Beispiel über den Enddarm der Kleinen ab. 

Das Lefax® Pump-Liquid gehört in jede Hausapotheke – gerade, wenn Sie Kleinkinder oder Babys zu Hause haben. Denn für den Fall, dass Kinder sich eine Vergiftung beispielsweise mit Flüssigseifen (Tensiden) zuziehen, kann Lefax® Pump-Liquid im Zuge der Erstversorgung eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil: Durch die praktische Dosierpumpe können Sie mit nur einer Hand sicher und genau die vorgesehene Menge des Arzneimittels (Suspension) verabreichen.
Aber auch für Erwachsene ist Lefax® Pump-Liquid bei gasbedingten Symptomen geeignet, zum Beispiel bei:
• Völlegefühl
• Spannungsgefühl im Oberbauch 
• verstärkter Gasbildung nach Operationen

Vor der Anwendung ist es wichtig, das Lefax® Pump-Liquid kräftig zu schütteln. Folgende Dosierungen sollten Sie bei gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden beachten, falls nicht anders mit Ihrem Arzt abgesprochen: 
• Säuglinge: 1 bis 2 Pumpstöße zu den Milchmahlzeiten. Geben Sie das Liquid einfach mit ins Fläschchen oder verabreichen Sie die Dosis mit Hilfe eines Teelöffels vor dem Stillen.
• Kinder zwischen 1 und 6 Jahren: 2 Pumpstöße 3- bis 5-mal täglich zu oder nach den Mahlzeiten. 
• Kinder von 7 bis 14 Jahren: 2 bis 4 Pumpstöße 3- bis 5-mal täglich zum oder nach dem Essen.
• Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene: 4 Pumpstöße 3- bis 5- mal täglich zu oder nach den Mahlzeiten.
Bei Bedarf kann das Lefax® Pump-Liquid auch vor dem Schlafengehen unverdünnt oder mit ein wenig Flüssigkeit eingenommen werden. Ebenso ist die Verwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich.

So benutzen Sie die Dosierpumpe:
1. Entfernen Sie den Schraubverschluss der Flasche.
2. Schrauben Sie die Dosierpumpe auf und drehen Sie sie in Richtung des aufgedruckten Pfeils. Dadurch kommt es zur Entriegelung der Dosierpumpe (Position 1). 
3. Das Drehen gegen die Pfeilrichtung verriegelt die Pumpe wieder (Position 0).
4. Beim Pumpen halten Sie die Flasche senkrecht.
5. Pumpen Sie bei der ersten Anwendung bis Flüssigkeit austritt und verwerfen Sie die ersten zwei Pumpstöße. Danach können Sie das Liquid normal anwenden.
Auch wenn der Gebrauch des Liquids über einen längeren Zeitraum möglich ist, sollten Sie einen Arzt zurate ziehen, sofern die Beschwerden nicht besser werden. Auswirkungen einer Überdosierung sind nicht bekannt. Sollten Sie eine Einnahme von Lefax® Pump-Liquid vergessen haben, nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme wie vorgegeben fort. Nebenwirkungen wie Juckreiz, Hautrötung, Angioödem oder Nesselsucht sind möglich, allerdings gibt es keine Informationen über die Häufigkeit dieser Vorfälle.

Der Wirkstoff im Lefax® Pump-Liquid
Der Wirkstoff Simeticon macht das Lefax® Pump-Liquid so gut verträglich: Es wirkt ausschließlich lokal im Magen-Darm-Trakt und wird nicht in die Blutbahn des Säuglings aufgenommen. Simeticon befreit die eingeschlossene Luft im Magen-Darm-Trakt und lindert somit Blähungen und damit einhergehende Symptome wie Bauchkrämpfe und Völlegefühl. Zudem verhindert es die Neubildung von Luft in Magen und Darm.
Holen Sie sich wirksame Hilfe, wenn Sie oder Ihr Kind an Blähungen leiden. Bestellen Sie deshalb direkt hier das Lefax® Pump-Liquid!

Wirkstoff: Simeticon
Anwendungsgebiete: Bei übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit gastrointestinalen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch; zur symptomatischen Behandlung bei Säuglingskolik (3-Monats-Kolik); bei verstärkter Gasbildung nach Operationen; zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich zur Reduzierung von Gasschatten (Sonographie, Röntgen); als Sofortmaßnahme bei Verschlucken von und Vergiftungen mit Flüssigseifen (Tensiden).
Hinweise: Enthält Sorbinsäure und Kaliumsorbat. 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Sie können das Arzneimittel aber auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Bei Säuglingen können Sie das Arzneimittel direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, verstärkte Gasbildung nach Operationen und Säuglingskolik:
 
Säuglinge 1-2 Pumpstöße mehrmals täglich zu der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)

Kinder von 1-6 Jahren 2 Pumpstöße 3-5 mal täglich zu der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen

Kinder von 7-14 Jahren 2-4 Pumpstöße 3-5 mal täglich zu der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen

Erwachsene 4 Pumpstöße 3-5 mal täglich zu der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen
Zur Vorbereitung bildgebender Untersuchungen: Das Arzneimittel wird entsprechend der geplanten Untersuchung von Ihrem Arzt dosiert.
 
Spülmittelvergiftungen: Da es sich um einen Notfall handelt, erfolgt die Dosierung individuell und durch einen Arzt.
 
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
 

- Übermäßige Gasbildung im Magen-Darm-Bereich, wie z.B. Blähungen
- Säuglingskolik (Bauchkrämpfe beim Säugling)
- Verstärkte Gasbildung nach Operationen
- Erleichterung bildgebender Untersuchungen im Bauchbereich
- Vergiftungen mit Spülmitteln

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.
bezogen auf 1 ml Lösung = 2 Hübe

41,2 mg Simeticon

40 mg Dimeticon 3000

+ Sorbinsäure

+ Kalium sorbat

+ Macrogol 6000

+ Aluminium-Magnesium-trisilicat

+ Hyetellose

+ Natrium cyclamat

+ PEG-25 glyceroltrioleat

+ Bananen-Aroma

+ Citronensäure

+ Saccharin natrium

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Juckreiz
- Nesselsucht
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!

 

 

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