• Lindert schnell den Juckreiz der Haut und Kopfhaut
• Bekämpft den Hautpilz
• Entfernt die Schuppen langanhaltend
• Lindert die Entzündung
• Ohne Duftstoffe (parfümfrei)
• 4+1-Wirkung:
- Juckreizlindernd – Schnelle Linderung des Juckreizes
- Schuppenlösend – löst und entfernt Schuppen & überschüssiges Fett
- Anti-mykotisch – Pilzinfektion wird gezielt bekämpft
- Anti-entzündlich – Entzündung wird effektiv behandelt
- Präventiv – vorbeugend gegen Schübe
Wie wirkt Ketozolin® 2 % Shampoo?
Die Anwendung von Ketozolin® 2 % Shampoo verfolgt zwei Ziele: Zum einen wird durch den enthaltenen Wirkstoff Ketoconazol die zu Grunde liegende Pilzinfektion bekämpft und zurückgedrängt. Zum anderen bewirken die enthaltenen Hilfsstoffe, dass die Schuppen abgelöst und das überschüssige Fett von der Haut entfernt wird.
Dermapharm gibt Ihnen mit Ketozolin® 2 % Shampoo ein Präparat an die Hand, das gleichzeitig hypoallergen und reizarm ist. Darüber hinaus stellt es auf sinnvolle Weise die Gesundheit Ihrer Haut und Haare wieder her und erhält sie.
Anwendungsempfehlung:
Bei Kopfschuppen mit Juckreiz und Rötungen zur Akuttherapie 2 – 4 Wochen, 2 x wöchentlich. Zur Vorbeugung 3 – 6 Monate, 1 x wöchentlich oder 1 x alle 2 Wochen.
Bei Kleienpilzflechte zur Akuttherapie 5 Tage,1 x täglich. Zur Vorbeugung vor der Sommerzeit 3 Tage, 1 x täglich.
Wirkstoff: Ketoconazol
Anwendungsgebiete: Behandlung und Prophylaxe von seborrhoischer Dermatitis der Kopfhaut und Pityriasis versicolor bei Erwachsenen und Jugendlichen.
Hinter unangenehmem Juckreiz, entzündeter Haut und lästigen Schuppen können das seborrhoische Ekzem oder eine Kleienpilzflechte stecken. 3 - 5 % der deutschen Bevölkerung leiden darunter. Ketozolin® 2 % Shampoo zur Anwendung auf Kopf und Haut hilft dabei, die Symptome schnell in den Griff zu bekommen. Dank der bewährten 4+1-Wirkung von Ketozolin® 2 % Shampoo sehen und spüren Sie oft schon nach wenigen Anwendungen eine deutliche Besserung.
Seborrhoisches Ekzem & Kleienpilzflechte – was ist das und wie erkenne ich es?
Das seborrhoische Ekzem, auch seborrhoische Dermatitis genannt, erkennt man an weiß-gelblichen und oft fettigen Schuppen, unter denen die Haut gerötet und entzündet ist. Das Ekzem tritt meist im Gesicht oder am Haaransatz auf und sorgt für stark juckende Kopfhaut. Auch der Rücken, die Brust oder der Genitalbereich können betroffen sein.
Die Kleienpilzflechte, auch Pityriasis versicolor genannt, tritt meist an der Brust, am Rücken oder am Hals in Form kreisförmiger, gelblich-brauner Flecken auf. Oft bilden sich an diesen Stellen auch feine Schuppen und es ist ein leichter Juckreiz spürbar.
Ursache beider Hauterkrankungen ist der Hefepilz Malassezia, der sich in der Regel gut behandeln lässt, sodass sich die Symptome schnell lindern.
Ketozolin® 2 % Shampoo – stark gegen die Pilzinfektion
Ketozolin® 2 % Shampoo ist Ihr starker Partner gegen das seborrhoische Ekzem und Kleienpilzflechte. Der enthaltene Wirkstoff Ketoconazol hat sich als zuverlässig gegen die Pilzinfektion erwiesen.
Schon nach wenigen Anwendungen entfaltet das Anti-Pilz Shampoo seine Wirkung. Juckreiz, Rötungen, Kopfschuppen und Hautschuppen können damit bald der Vergangenheit angehören.
Häufige Fragen & Antworten (FAQ)
Wofür wird Ketozolin® 2 % Shampoo angewendet?
Ketozolin® 2 % Shampoo ist ein sogenanntes Antimykotikum, ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Hauterkrankungen eingesetzt wird, die durch Pilzinfektionen verursacht werden. Ketozolin® 2 % Shampoo ist nachgewiesen wirksam gegen verschiedene Arten von Pilzen, unter anderem auch Hefepilze der Gattung Malassezia.
Wie wirkt Ketozolin® 2 % Shampoo?
Ketozolin® 2 % Shampoo gelangt nicht in den Körper, sondern entfaltet seine Wirkung in der obersten Hautschicht, wo es für eine Veränderung der Zellmembranen des Pilzes sorgt und die Pilzinfektion effektiv zurückdrängt. Ketozolin® 2 % Shampoo enthält den pilzhemmenden Wirkstoff Ketoconazol, der den Hautpilz bekämpft.
Wie schnell wirkt Ketozolin® 2 % Shampoo?
Die pilzhemmende Wirkung von Ketozolin® 2 % Shampoo tritt schnell ein. Nach wenigen Anwendungen sehen Sie deshalb bei der seborrhoischen Dermatitis meist eine deutliche Besserung der Symptome. Bei der Kleienpilzflechte müssen Sie ein wenig mehr Geduld aufbringen, da Ihre Haut eine Weile braucht, bis sie sich regeneriert und wieder gleichmäßig pigmentiert ist.
Für wen ist Ketozolin® 2 % Shampoo geeignet?
Das Shampoo ist für Erwachsene und Jugendliche zur Behandlung des seborrhoischen Ekzems und Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor) geeignet.
Wann sollte Ketozolin® 2 % Shampoo nicht verwendet werden?
Sie sollten Ketozolin® 2 % Shampoo nicht verwenden, wenn Sie allergisch oder überempfindlich gegen Ketoconazol oder einen weiteren Bestandteil des Arzneimittels sind. Auch bei Kindern sollte Ketozolin® 2 % Shampoo keine Anwendung finden, da bisher keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorliegen.
Was ist bei der Anwendung zu beachten?
Vermeiden Sie den Kontakt von Ketozolin® 2 % Shampoo mit den Augen. Sollte das Shampoo dennoch in die Augen gelangen, spülen Sie diese mit kaltem Wasser gründlich aus. Falls Sie aktuell kortisonhaltige Arzneimittel zur äußeren Anwendung verwenden, sprechen Sie bitte mit ihrem Arzt oder Apotheker über die Anwendung des Shampoos.
Wie lange darf man Ketozolin® 2 % Shampoo benutzen?
Bei Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis) beträgt die Behandlung zwei bis vier Wochen und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten drei bis sechs Monate.
Bei Kleienpilzflechte soll Ketozolin® 2 % Shampoo zur Behandlung maximal 5 Tage lang und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten maximal 3 Tage lang verwendet werden.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Waschen Sie mit den Arzneimittel Haare und Kopfhaut.
Oder: Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein.
Zuvor feuchten Sie die betroffene(n) Stelle(n) mit Wasser an. Das Arzneimittel sollte 3-5 Minuten auf der Haut einwirken. Danach spülen Sie es mit viel Wasser aus. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die allgemeine Anwendungsdauer bei Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis) beträgt zur Behandlung 2-4 Wochen und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten 3-6 Monate.
Die Anwendungsdauer bei Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor) beträgt zur Behandlung maximal 5 Tage und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten maximal 3 Tage.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis): Behandlung: | |||
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-mal wöchentlich (im Abstand von 3-4 Tagen) | unabhängig von der Tageszeit |
Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis): Vorbeugung gegen Wiederauftreten: | |||
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal wöchentlich oder alle 2 Wochen | unabhängig von der Tageszeit |
Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor): Behandlung: | |||
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor): Vorbeugung gegen Wiederauftreten: | |||
Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 1-mal täglich | unabhängig von der Tageszeit |
- Hautentzündung mit Rötung und fettigen Schuppen der Kopfhaut (seborrhoische Dermatitis)
- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
Bei äußerlicher Anwendung schädigt der Wirkstoff Ketoconazol die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von auf der Haut wachsenden Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
bezogen auf 1 g Shampoo
20 mg Ketoconazol
+ Natrium laureth-2 sulfat
+ Dodecylpoly(oxyethylen)-(2,3)-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz
+ Poly(oxyethylen)-120-methyl(D-glucopyranosid)dioleat
+ PEG-7 glycerol cocoat
+ Euxyl K200
+ Tridodecylammoniumpolypeptid
+ N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Ponceau 4R
+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
+ Kalium sorbat
+ Natriumsulfat, wasserfreies
+ Phenoxyethanol
+ Citronensäure
+ Wasser, gereinigtes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Entzündung des Haarfollikels
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Reizung des Auges
- Tränende Augen
- Akne
- Haarausfall
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Austrocknung der Haut
- Haarstrukturveränderung
- Hautausschlag
- Brennen auf der Haut
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Schuppenbildung der Haut
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Hautreizungen
- Juckreiz
- Hautbläschen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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