Schmerzen dienen als Alarmsignal und treten akut an lokal eingeschränkter Stelle über einen begrenzten Zeitraum am Körper auf. Das kann nach Intensität des Schmerzes sehr einschränkend und unangenehm werden.
Ibu 400 akut – 1 A Pharma® kann dabei helfen, leichte bis mäßig starke Schmerzen (z. B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regel schmerzen, Rückenschmerzen) zu lindern. Dank dem enthaltenen Wirkstoff Ibuprofen mit seinen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften, kann es nicht nur Schmerzen entgegenwirken, sondern auch Fieber senken. Damit eignet es sich ebenfalls zur Behandlung von Gliederschmerzen und Fieber bei Erkältung. Bis zum Wirkungseintritt dauert es durchschnittlich nur 30 bis 45 Minuten.
Ibu 400 akut – 1 A Pharma® ist dabei nicht nur gut verträglich, sondern eignet sich auch zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren (ab 20 kg Körpergewicht).
Schmerzstillend und entzündungshemmend
Ibuprofen gehört zu den nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist ein lang bewährter Wirkstoff, der zu den am häufigsten eingesetzten Arzneistoffen in Deutschland gehört. Schmerzen und auch Fieber werden mitunter durch entzündungsvermittelnde Gewebshormone (Prostaglandine) ausgelöst. Diese entstehen maßgeblich durch Cox-Enzyme (Cyclooxygenasen). Ibuprofen hemmt diese Enzyme und dadurch die Entstehung der Prostaglandine. So wirkt Ibuprofen schmerzstillend und entzündungshemmend.
Bei Schmerzen und Fieber mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen
• Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber
• Mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen – entzündungshemmend und schmerzstillend
• Gut verträglich
• Geeignet für Kinder ab 6 Jahren (ab 20 kg Körpergewicht), Jugendliche und Erwachsene
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG
Ibu 400 akut – 1 A Pharma® Filmtabletten eignen sich zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren (ab 20 kg Körpergewicht), Jugendlichen und Erwachsenen.
1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die Filmtabletten sind teilbar und können somit in gleiche Dosen (entsprechend 200 mg Ibuprofen) geteilt werden. Die Filmtabletten sollten ganz (unzerkaut) mit einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden.
Für Patienten mit einem empfindlichen Magen wird die Einnahme zu den Mahlzeiten empfohlen.
Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Wenn bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre) und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
EMPFOHLENE DOSIERUNG
Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren (20–29 kg Körpergewicht)
Einzeldosis: ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 1 ½ Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren (30–39 kg Körpergewicht)
Einzeldosis: ½ Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg Körpergewicht)
Einzeldosis: ½–1 Filmtablette (entsprechend 200–400 mg Ibuprofen)
Tagesgesamtdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen)
BEI AKUTEN SCHMERZEN
Im Vergleich zu chronischen Schmerzen, treten akute Schmerzen plötzlich und nur zeitlich begrenzt auf. Bei Behandlung der Ursache, vergehen Kopf schmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Rückenschmerzen normalerweise nach einer Weile, können den privaten und beruflichen Alltag allerdings stark einschränken. Um akute leichte bis mittelstarke Schmerzen zu lindern, eignet sich Ibu 400 akut – 1 A Pharma®.
FIEBERSENKEND
Früher oder später wird jeder von uns mal krank. Im Rahmen von grippalen Infekten treten nicht nur z. B. Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen auf, sondern häufig auch Fieber. Erste Anzeichen für Fieber können Abgeschlagenheit und Schüttelfrost sein. Ibu 400 akut– 1 A Pharma® hilft bei der Linderung der Schmerzen und senkt gleichzeitig das Fieber.
FÜR KINDER AB 6 JAHREN
Auch unsere Kleinen werden mal krank oder leiden unter Schmerzen. Dank der teilbaren Filmtabletten, kann Ibu 400 akut – 1 A Pharma® altersgerecht dosiert werden und ermöglicht so eine Einnahme von Kindern bereits ab 6 Jahren (ab 20 kg Körpergewicht).
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was ist bei der Einnahme von Ibu 400 akut – 1 A Pharma® zu beachten?
Sprechen Sie vor einer Behandlung mit Ibu 400 akut – 1 A Pharma® mit Ihrem Arzt, wenn
• eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich MiniSchlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke [TIA]) hatten.
• Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 23 mg Natrium pro Filmtablette und gilt damit als nahezu „natriumfrei“.
Bitte beachten Sie weitere Anwendungs und Warnhinweise sowie Gegenanzeigen und mögliche Wechselwirkungen in der Gebrauchsinformation Ihres Arzneimittels.
Kann ich Ibu 400 akut – 1 A Pharma® auch während der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollten Sie Ibuprofen nur wenn dies unbedingt erforderlich ist und nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft sollte Ibu 400 akut – 1 A Pharma® wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.
Der Wirkstoff Ibuprofen und dessen Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Nachteilige Folgen für den Säugling sind bisher nicht bekannt geworden, weshalb die kurzfristige Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erfordert.
Darf ich nach der Einnahme von Ibu 400 akut – 1 A Pharma® Auto fahren?
Da bei der Einnahme von Ibu 400 akut – 1 A Pharma® Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen auftreten können, können im Einzelfall das Reaktionsvermögen sowie die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigt sein. Dies gilt insbesondere in Kombination mit Alkohol. In diesen Fällen sollten sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge fahren. Bedienen Sie unter diesen Umständen außerdem keine Werkzeuge oder Maschinen.
Wirkstoff: Ibuprofen
1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen.
Einnahmehinweis:
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt sich die Einnahme zu den Mahlzeiten.
• Packungsgrößen mit 10, 20, 30 und 50 Filmtabletten
• der Klassiker bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
• gut verträglich
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen, Fieber.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder von 6-9 Jahren (mit 20-29 kg Körpergewicht) |
1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
|
|||
Kinder von 10-11 Jahren (mit 30-39 kg Körpergewicht) |
1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
|
|||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht) |
1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) |
im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit |
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette
400 mg Ibuprofen
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Croscarmellose natrium
+ Hypromellose
+ Macrogol 400
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
1 A Pharma GmbH
Keltenring 1 + 3,
82041 Oberhaching,
Deutschland
Webseite: https://www.1apharma.de
Telefon: +49 39203 71-0
E-Mail: info@1apharma.com
Impressum: https://www.1apharma.de/Impressum/
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