Milde Pflege und Heilung für Babys Po
Im Normalfall tragen Babys täglich Windeln, sogar nachts beim Schlafen. Was für Eltern eine große Hilfe ist, kann für das Baby allerdings unangenehme Folgen haben. Der Po der Kleinen ist häufig gerötet und es können juckende, nässende Wunden entstehen. Hier spricht man von einer Windeldermatitis.
Gut wirksam kann die Zinksalbe Dentinox® gegen Windeldermatitis in diesem Fall Abhilfe schaffen. Der Wirkstoff Zinkoxid wirkt leicht desinfizierend und fördert rasch die Wundheilung. Zusätzlich nimmt die Salbe die Feuchtigkeit aus nässenden Wunden auf, zieht nicht ein und schützt die Haut durch ihren Salbenfilm vor Feuchtigkeit (Urin) von außen.
Produktvorteile:
• Gut haftende Salbengrundlage
• Besonders hautverträglich
• Nahezu unsichtbar nach dem Verreiben
• Ohne Konservierungsstoffe
Wirksame Inhaltsstoffe:
Zinkoxid – äußerlich angewendet – dient der Behandlung von nicht nässenden, nicht infizierten Hautschäden, die mit Rötung, Juckreiz oder Schmerzen verbunden sind. Dazu gehören unter anderem oberflächliche Hautverletzungen, Hautausschläge, Windpocken, Nesselsucht, Verbrennungen ersten Grades sowie Hautreizungen bei Windeldermatitis der Säuglinge und Kleinkinder. Zinkoxid fördert den Wundverschluss, verbessert die Wundheilung und hat eine antibiotische Wirkung auf Bakterien. Der zusammenziehende Effekt des Zinks dichtet die Wundoberfläche ab und verringert Absonderungen aus der Wunde.
Wirkstoff: Zinkoxid
1 g Salbe enthält als Wirkstoff 100 mg Zinkoxid.
Der sonstige Bestandteil ist Wollwachsalkoholsalbe (DAB). (Wollwachsalkoholsalbe (DAB) enthält Cetylstearylalkohol, Wollwachsalkohole und weißes Vaselin)
Anwendungsgebiete:
Zinksalbe Dentinox gegen Windeldermatitis wird auf der Haut angewendet: Zur Unterstützung der Wundheilung, auch bei nässenden oder juckenden Wunden, Schrunden; Verwendung als Decksalbe.
Enthält Cetylstearylalkohol und Wollwachsalkohole.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Die betroffene Hautpartie sollte nach dem Auftragen des Arzneimittels mit Mull abgedeckt werden. | |||
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
- Unterstützung der Wundheilung
- Schrunden
- Reizung und Rötung der Haut im Windelbereich (Windeldermatitis)
Zinkoxid wirkt auf der Haut gegen Krankheitserreger und Entzündungen und fördert die Wundheilung. Außerdem wird die Feuchtigkeit auf der Haut gebunden (z.B. bei nässenden, feuchten Hautarealen in den Körperfalten), wodurch ein weiteres Aufweichen und dadurch mögliches Eindringen von Erregern vermindert wird.
bezogen auf 1 g Salbe
100 mg Zinkoxid
+ Wollwachsalkoholsalbe
+ Cetylstearylalkohol
+ Wollwachsalkohole
+ Vaselin, weißes
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
- Ekzem
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dentinox Gesellschaft für pharmazeutische Präparate
Nunsdorfer Ring 19,
12277 Berlin,
Deutschland
Webseite: https://www.dentinox.de
Telefon: +49 30 720034-0
E-Mail: dentinox@dentinox.de
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