BOXAGRIPPAL Erkältungssaft 180 ml *

Gegen die Symptome der Erkältung und grippalen Infekt! Mit Ibuprofen und dem abschwellenden Wirkstoff Pseudoephedrinhydrochlorid (PSE) wirkt er gegen die Erkältungssymptome (Schnupfen mit Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen, Fieber) und hemmt gleichzeitig die Entzündung.
• 5-fach wirksam gegen Erkältungssymptome 
• Bei Schluckbeschwerden
• Schnell gegen die Beschwerden (flüssige Galenik)
• Flexibel dosierbar
• Ohne Paracetamol

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Lieferzeit: 1-3 Tage 1-3 Tage
Art.-Nr.: 12871651
Anbieter: Angelini Pharma Deutschland GmbH

BoxaGrippal Erkältungssaft wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen). Sie sollten dieses Kombinationsarzneimittel nur dann anwenden, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben.
Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelsubstanzen.

BoxaGrippal Erkältungssaft kombiniert die Wirkstoffe Ibuprofen (200 mg/10 ml) und Pseudoephedrinhydrochlorid (30 mg/10 ml, Abk.: PSE). Diese effektive Kombination wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Nasennebenhöhlen werden befreit.

BoxaGrippal Erkältungssaft ist eine zuckerfreie Suspension mit Kirschgeschmack und für Diabetiker geeignet. Aufgrund der flüssigen Galenik werden die Wirkstoffe schnell resorbiert und es tritt bereits nach kurzer Zeit eine spürbare Linderung der Beschwerden ein. Die Suspension zum Einnehmen beinhaltet keinen Alkohol.
 

Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:
In Abhängigkeit von der Stärke der Beschwerden 10 – 20 ml alle 6 Stunden.
Die maximale Tagesdosis von 60 ml darf nicht überschritten werden.

Wirkstoffe:
Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid. Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z.B. Hals- und Gliederschmerzen). Enthält Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.).

 

 

 

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene 10-20 ml 1-6mal täglich (max. 60 ml) im Abstand von mindestens 4 Stunden
Höchstdosis: Eine Dosis von 60 ml pro Tag sollte nicht überschritten werden.
 
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
 
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

 

- Schleimhautschwellung der Nase verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen(verstopfte Nase)
- Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
- Erkältung
- Grippe

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
bezogen auf 10 ml Saft

200 mg Ibuprofen

30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid

24,58 mg Pseudoephedrin

+ Glycerol

+ Xanthan gummi

2,72 g Maltitol-Lösung

+ Polysorbat 80

+ Saccharin natrium

+ Citronensäure monohydrat

+ Natrium-4-methoxycarbonylphenolat

+ Natrium-4-propoxycarbonylphenolat

+ Kirsch-Aroma

+ Propylenglycol

+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch

+ Natrium citrat

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Herzrhythmusstörung mit beschleunigtem Puls
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Adrenalin produzierender Tumor (Phäochromozytom)
- Engwinkelglaukom
- Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Blasenfunktionsstörung
- Eingeschränkte Nierenfunktion, akut oder chronisch
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Blutbildungsstörung
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
- Bluthochdruck

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)
- Appetitlosigkeit
- Trockene Augen
- Verschwommenes Sehen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
 

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