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Desinfektion
Hygiene und Desinfektion
Paul weiß, dass der Begriff Hygiene umgangssprachlich gern einfach nur für Sauberkeit und Reinlichkeit verwendet wird. Tatsächlich verbirgt sich aber viel mehr dahinter. Medizinisch bedeutet Hygiene, dass es sich um den Erhalt und die Förderung der Gesundheit dreht. Damit ist natürlich gemeint, dass Du Dich schützt, aber auch, dass Du andere schützt. Und es lohnt sich den Begriff Desinfektion genauer zu verstehen. Während Reinigen bedeutet, dass oberflächlich sichtbarer Schmutz beseitigt wird, so beinhaltet Desinfektion das Abtöten oder Inaktivieren von Krankheitserregern zur Vermeidung von Infektionen bei Dir oder eben bei anderen.
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Vermeidung von Infektionen (Antisepsis)
Wenn Paul ans Krankenhaus denkt, dann an weiße Kittel, Stethoskop und ständiges Hände desinfizieren. Zwei, drei Mal mit dem Ellenbogen auf den langen Hebel und dann dieser spezielle „Duft“. Alles, um eine Sepsis zu vermeiden, bei einer Sepsis reagiert Dein Körper mit einer schweren, Dein Blut überschwemmenden Entzündung auf eine Infektion. Auslöser sind in der Regel Bakterien, die können schon bei einer Schnittwunde oder Verbrennung in Deinen Körper gelangen. Anitsepsis sind nun alle Maßnahmen, die zur Keimreduktion und damit zur Vermeidung von Infektionen ergriffen werden. In Krankenhäusern und Arztpraxen, also an den Orten an denen Keime, Bakterien und Viren besonders gehäuft guten Tag sagen, wird auf Hygiene und Desinfektion besonders geachtet, der Umgang mit Desinfektion gehört dort zum Arbeitsalltag:
- Haut und vor allem Hände
- Oberflächen
- Instrumente
- Wäsche
Als besondere Disziplin darf dann noch die Wunddesinfektion genannt werden. Wunddesinfektion und Hygiene solltest Du auf jeden Fall auch privat beachten. Bei Erkältungen und Wundversorgung, aber auch gleich noch mal viel mehr, wenn Du mit bestimmten Krankheiten in Kontakt kommst, die Dein Immunsystem einschränken, sind Desinfektionsmittel unerlässlich, um Keime effektiv abzutüten.
Achte auf eine ordentliche Wunddesinfektion
Wenn Du Dich schneidest oder Dich anders verwundest, dann tritt etwas Blut aus und damit werden im ersten Schritt Keime, Viren und Bakterien draußen gehalten. Das Blut gerinnt und verschießt damit die Wunde. So weit, wenn der natürliche Prozess einwandfrei arbeitet, hast Du eine Reaktion Deines Körpers auf mögliche Angreifer. Eine rechtzeitige und wiederholte Durchführung einer Wunddesinfektion bewahrt Dich aber noch einmal besser davor, dass sich Deine Wunden entzünden.
Für frische Schürf-, Schnitt- und Kratzwunden, sowie offene Blasen oder leichte Verbrennungen hat Paul Dir die octenisept Wund-Desinfektions Lösung herausgesucht, ein farbloses Spray, das desinfizierend gegenüber Mikroorganismen wirken kann. So ein Desinfektoinsspray sollte in keinem Verbandskasten fehlen. Da dieses Spray keinen Alkohol enthält verspürst Du auf offenen Wunden auch kein Brennen. Einfach Deine Wunde einsprühen, mindestens eine Minute einwirken lassen, erst dann eine sterile Kompresse anlegen. Auch da kann Paul gerne mal gucken und findet direkt zwei, einmal die von Blephaclean und einmal von Hansaplast.
Desinfektionsmittel für Deine Haut
Das der Arzt oder die Ärztin im Krankenhaus, allgemein Personal im medizinischem und pflegendem Bereich sich die Hände desinfizieren, vor allem damit sie Patienten vor Ansteckungen schützen, ist irgendwie klar. Doch auch im Alltag kann es nicht schaden sich die Hände beispielsweise mit einer Sterillium Lösung einzureiben. Einfach unverdünnt auf die Hände und sorgfältig einreiben, während der gesamten Einreibedauer sollte die Haut feucht bleiben. So kann die Lösung nicht nur gegen Bakterien, sondern auch noch gegen Pilze, Keime, atypische Erreger und einige Viren desinfizierend wirken.
An Orten mit vielen Menschen gibt es auch viele Ansteckungsmöglichkeiten. Das Sterillium ist eine Lösung für zu Hause, für unterwegs ist die Lösung etwas unpraktisch, doch auch dafür hat Paul etwas im Sortiment: Das Sagrotan Handhygiene-Gel ist praktisch klein und ein guter Ersatz zum Händewaschen. Es passt bequem in eine Handtasche und als transparentes Gel überall unauffällig, pflegt und erfrischt die Hände und wirkt zudem anti-bakteriell.
Desinfektionssprays u.ä. für Deine Wundversorung
Bei Desinfektionsmitteln denkt Paul direkt an Keime und Bakterien, auch Viren möchte er direkt los werden. Wichtig, das weiß Paul auch, sind Desinfektionsmittel bei der Wundversorgung. Du solltest also immer sicher gehen, dass in Deinen Erste-Hilfe-Sets, in Deiner Hausapotheke, in Deinem Verbandskasten immer ausreichend Desinfektionstücher oder Desinfektionssprays vorhanden sind. Dein Verbandsmaterial am besten immer direkt nach Verbrauch neu auffüllen, dass beispielsweise ein Vorrat an Mullbinden, Pflastern oder Kompressen zu jeder Zeit verfügbar sind. Du weißt nie, wann Du etwas von dem Material benötigst, meistens dann wenn Du vor hattest es am nächsten Tag zu besorgen.