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Herzstärkung
Das erste Symptom, das Du im Alltag verspürst, wenn Dein Herz schwächer wird: eingeschränkte Leistungsfähigkeit. Du kannst aber mit gezielten Maßnahmen die Kraft Deines Herzmuskels stärken. Womit das geht, erfährst Du hier.
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Ursachen und Symptome bei Herzschwäche
Die Herzinsuffizienz – Paul wollte einfach mal wieder ein Fachwort raus hauen – beschreibt nichts weiter als die Herzschwäche. Diese Herzinsuffizienz kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Der klassische Auslöser ist im Grunde ein ständig zu hoher Blutdruck, aber genauso kann es auch an koronaren Herzkrankheiten oder angeborenen Herzklappenfehlern liegen. Du weißt nicht, was koronare Herzkrankheiten sind? Kein Problem, Paul erklärt Dir das kurz: koronare Herzerkrankungen werden durch eine Verkalkung (Ateriosklerose) der Herzkranzgefäße verursacht. Die Herzkranzgefäße oder auch Koronararterien, sind die Blutgefäße, die Dein Herz mit sauerstoffreichem Blut und energieliefernden Nährstoffen versorgen. Fällt diese Versorgung vermindert aus, können Herzschmerzen oder ein Herzinfarkt auftreten.
So weit muss es gar nicht kommen, es reicht bereits aus, wenn die Leistungsfähigkeit Deines Herzens eingeschränkt ist. Durch diese Schwäche wird Dein Herz das Blutvolumen in Deinem Körper nicht mehr ausreichend verteilen können. Die Folgen sind eine Minderdurchblutung Deiner Organe und ganz nebenbei gibt es Stauungen im Blutkreislauf. Merkmal der Herzschwäche ist die erwähnte Leistungsminderung, aber auch Wassereinlagerungen, die sich durch häufige Toliettengänge in der Nacht bemerkbar machen. Weiter Symptome:
- Atemnot bei Belastung (Belastungsdyspnoe)
- Atemnot im Ruhezustand (Ruhedyspnoe)
- Nächtliche Hustenanfälle (Asthma Cardiale)
- Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen
- Geschwollene Knöchel durch Wassereinlagerungen
- Unregelmäßiger Puls
Die New Yorker Heart Association (NYHA) hat für die Stadien der Beschwerden einer Herinsuffizienz internationale Gruppen festgelegt:
- Stadium I: Körperliche Alltagsbelastungen verursachen noch keine unangemessene Erschöpfung, Atemnot oder Rhythmusstörungen.
- Stadium II: Spazierengehen, Treppensteigen oder Getränkekistentragen führen zu deutlich merkbarer Erschöpfung, Atemnot oder Herzrhythmusstörungen.
- Stadium III: Praktisch alle körperlichen Belastungen verursachen bei Dir Erschöpfung, Rhythmusstörungen oder Atemnot, nur im Ruhezustand treten keine Symptome auf.
- Stadium IV: Beschwerden treten bei allen Aktivitäten und im Ruhezustand auf, in diesem Stadium wirst Du unter Umständen ans Bett gefesselt sein.
Medikamente gegen Herzschwäche
Arzneimittel, die bei Herzschwäche Anwendung finden, gibt es viele. Die Natur hat so einiges in ihrem Repertoire, beispielsweise herzwirksame Glykoside oder Herzglykoside. Diese Gruppe von Wirkstoffen ist in der Lage das Herz stärker schlagen zu lassen, bei gleichzeitig sinkender Herzfrequenz. Was aber so gut klingt hat leider die eine oder andere Nebenwirkung, weshalb diese Wirkstoffe inzwischen nur noch besonderen Krankheitsfällen vorbehalten sind. Ein Hinweis, um was für Stoffe es sich handelt, liefert die Namensgebung. die Herzglykoside werden auch als Digitalisglykoside oder vereinfacht Digitalis bezeichnet. Letzteres ist in Anlehnung an den Fingerhut zu verstehen, der diese Stoffe enthält. In hohen Dosen wirkt Digitalis als Gift und kann durchaus Herzrhythmusstörungen mit Todesfolge auslösen.
Ein Hinweis von Paul: Das Thema Herzschwäche ist nicht zur Selbstmedikation geeignet.
Beachte die Hinweistexte, Paul hat Dir ein Beispiel-Präparat zu Herzerkrankungen herausgesucht, TROMCARDIN complex Tabletten, dort findest Du unter dem Punkt „Wichtig“ einen entsprechenden Hinweis für die Rücksprache mit Deinem Arzt oder eben mit Deiner Ärztin.
Bluthochdruck-Medikamente wie Betablocker oder ACE-Hemmer sind Klassiker. Ist die Ursache der Herzschwäche eine koronare Herzerkrankung können zusätzlich Blutverdünner wie beispielsweise ASS-ratiopharm PROTECT 100 mg magensaftr. Tabletten genommen werden. Natürlich auch in Absprache mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin. Die Einnahme dieses Medikaments kann der Entstehung von Blutgerinnseln durch eine Herzschwäche entgegen wirken.
Naturheilmittel bei Herzschwäche
In der Natur findet man mehrere Wirkstoffe zur Behandlung von Herzinsuffizienz. Weißdorn und Glykoside werden schon seit langem zur Herzschwäche-Behandlung eingesetzt. Die Extrakte der Blüten und Blätter können bis zum Stadium II helfen, die Schlagkraft Deines Herzens zu erhöhen und somit die Weiterleitung von Nervenimpulsen zu verbessern. Paul hat in die Tasten gehauen und Dir einmal WEISSDORN-RATIOPHARM Filmtabletten als Beispiel herausgesucht, das Dir helfen kann Deine Leistungsfähigkeit zu steigern.
Auch nützlich können Nahrungsergänzungsmittel sein, beispielsweise die Arginin Plus Vitamin B1+B6+B12+Folsäure Filmtabletten. Die enthaltenen Vitamine B6, B12 und Folsäure tragen zu einer normalen Blutbildung sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.
Paul hat Dir auch eine Kategorie Herz, Kreislauf & Gefäße im Bereich Homöopatie & Naturheilkunde angelegt. Dort findest Du eine entsprechende Auswahl an Produkten.
Ein Tipp von Paul zum Thema Herzschwäche
Solltest Du an einer Herzschwäche leiden oder einen leisen Verdacht hegen, dann such schon mal die Nummer Deines Arztes raus und vereinbare einen Termin. Eine Herzschwäche, also Herzinsuffizienz, solltest Du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dein Arzt bzw. Deine Ärztin werden Dir Gewissheit verschaffen und ggf. eine individuelle Therapie ausarbeiten.