POLLSTIMOL Hartkapseln 60 St *
• Entzündungshemmende und verträgliche Phytotherapie bei chronischer abakterieller Prostatitis sowie gutartiger Prostatavergrößerung
• Einzigartige Zusammensetzung aus Pollen von Roggen, Timothy Gras und Mais
• Lindert die Symptomatik
• Reduziert den Schmerz
• Verbessert die Lebensqualität
• Wirksamkeit durch Studien belegt
Prostatitis – die Volkskrankheit der Männer
Sie zählt zu den häufigsten männerspezifischen Erkrankungen und beschäftigt ca. 15 % aller Männer zumindest einmal in ihrem Leben: Die Prostatitis, eine Entzündung der männlichen Vorsteherdrüse, auch Prostata genannt. Doch auch wenn die meisten Krankheitsfälle auf Männer zwischen 40 und 50 Jahren entfallen und die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung im Alter steigt, kann es durchaus auch jüngere Männer deutlich unter 30 Jahren treffen.
Es gibt verschiedene Formen der Prostatitis, die sich in ihren Symptomen jedoch sehr ähneln und die Lebensqualität stark einschränken. Besonders häufig sind Probleme beim Wasserlassen, die sogenannten Miktionsstörungen. Dazu zählen z. B. ein schwacher Harnstrahl, Restharngefühl, Harnsperre oder häufiges und nächtliches Wasserlassen. Auch Schmerzen im Bereich von Damm, Genitalien oder Unterbauch mit daraus resultierenden sexuellen Problemen bis hin zu Blut im Urin (Hämaturie) sind üblich.
Man unterscheidet verschiedene Arten der Prostatitis: Während die akute bakterielle und die chronische bakterielle Prostatitis gut mit Antibiotika zu behandeln sind, trifft dies auf die chronische abakterielle Prostatitis (auch chronisches Beckenschmerzsyndrom genannt) nicht zu. Diese ist mit 90 % aller Fälle jedoch die häufigste Variante, wenn sie auch im Allgemeinen mit weniger stark ausgeprägten Beschwerden einhergeht als eine akute Prostatitis. Die Ursachen für die chronische abakterielle Form sind dabei nicht gänzlich geklärt, allerdings spielen hier psychische Belastungen wie z. B. Stress eine wesentliche Rolle. Daher ist es besonders wichtig, neben der medikamentösen Behandlung der Symptome auch die generelle Lebenssituation kritisch zu durchleuchten.
Pollstimol® Hartkapseln mit Gräserpollenextrakten
Pollstimol® mit den Gräserpollenextrakten von Roggen, Timothy Gras und Mai ist als einziges Phytotherapeutikum in Deutschland als Arzneimittel zur Behandlung bei chronischer abakterieller Prostatitis zugelassen. Es hemmt die Entzündung in der Prostata und reduziert so zuverlässig und durch Studien belegt Schmerzen, lindert die Symptomatik und verbessert die Lebensqualität. Bei gutartiger Prostatavergrößerung lindert es zudem die Miktionsbeschwerden.
Wie und wie oft sollten Sie Pollstimol einnehmen?
Bei Miktionsbeschwerden: Die empfohlene Dosis ist: 2- bis 3-mal täglich 2 Hartkapseln. Das sind 4 bis 6 Hartkapseln pro Tag.
Bei chronischer abakterieller Prostatitis: Die empfohlene Dosis ist: 3-mal täglich 2 Hartkapseln. Das sind 6 Hartkapseln pro Tag.
Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Trinkwasser) zu den Mahlzeiten ein.
Es wird empfohlen, Arzneimittel grundsätzlich nicht im Liegen einzunehmen.
Wirkstoffe: 20 mg Trockenextrakt aus Pollen von Roggen, Timothy Gras, Mais, 3 mg Dickextrakt aus Pollen von Roggen, Timothy Gras, Mais.
Anwendungsgebiete: Miktionsbeschwerden bei einer gutartigen Prostatavergrößerung (BPH) Stadium I bis II nach Alken bzw. II bis III nach Vahlensieck. Chronische abakterielle Prostatitis.
Warnhinweis: enthält Lactose.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden und sollte mindestens 3 Monate betragen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Störungen beim Wasserlassen: | |||
Erwachsene | 2 Kapseln | 2-3 mal täglich | morgens und abends, evtl. auch mittags, zu der Mahlzeit |
Prostataentzündung: | |||
Erwachsene | 2 Kapseln | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, zu der Mahlzeit |
- Störungen beim Wasserlassen, bei gutartig vergrößerter Prostata
- Chronische, nicht durch Bakterein hervorgerufene Entzündung der Prostata
Die Inhaltsstoffe entstammen Gräserpollen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe sollen vor allem entzündungshemmend und krampflösend wirken.
bezogen auf 1 Kapsel
23 mg Gräserpollen-Extraktgemisch (Roggen : Timothy Gras : Mais) (30:1,5:1)
+ D-Gluconsäure, Calciumsalz
+ Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
+ Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
+ Gelatine
+ Wasser, gereinigtes
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Lactose-1-Wasser
+ Magnesium stearat
+ Maltodextrin
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Natriumdodecylsulfat
+ Titandioxid
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
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