MAGNEROT CLASSIC N Tabletten 20 St *
• Einzigartig mit der organischen Magnesiumorotat-Verbindung
• Schnelle Wirkstoff-Freisetzung in nur 10 Minuten1
• Effektiv und sanft bei Muskelkrämpfen und Verspannungen infolge Magnesiummangel
• Bewährt seit über 35 Jahren, hergestellt in Europa
• Gluten- und gelatinefrei
Magnesiummangel wirkungsvoll und sanft behandeln
Muskelverspannungen in Nacken und Schulter, nächtliche Wadenkrämpfe oder Schmerzen im Oberschenkel beim Sport – Verspannungen können in den unterschiedlichen Muskelpartien auftreten. Bei über 90 % der jüngeren Erwachsenen machen sich vereinzelt Muskelkrämpfe bemerkbar, ältere Menschen über 65 Jahre klagen sogar regelmäßig über Krämpfe und Verspannungen.1
Hinter den unangenehmen Beschwerden steckt häufig ein Magnesiummangel. Mehr als 25 % aller Männer und Frauen in Deutschland erreichen nicht die täglich empfohlene Magnesiumzufuhr.2 Bereits ein leichter Mangel des wichtigen Mineralstoffs kann die Muskelfunktion beeinträchtigen und die Anfälligkeit für Zerrungen und Muskelfaserrisse erhöhen. Neben Krämpfen, Kopfschmerzen, Zuckungen (besonders Augen- oder Lidzucken) und Verspannungen gehören auch Schlafstörungen, Reizbarkeit und Stressanfälligkeit zu den typischen Symptomen eines Magnesiummangels. Magnesium spielt auch eine Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Daher könnte ein Magnesiummangel langfristig ungünstige Auswirkungen auf den Blutdruck haben. Zudem wird eine Verbindung zwischen einem Magnesiummangel und der Verkalkung von Blutgefäßen gesehen.8 Diskutiert wird somit ein Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).8 Zur effizienten und gleichzeitig sanften Therapie von Muskel- und Wadenkrämpfen aufgrund eines Magnesiummangels hat sich seit mehr als 35 Jahren magnerot® CLASSIC N bewährt. Das Arzneimittel behandelt einen Magnesiummangel und kann damit zur Entspannung der Muskulatur beitragen und die Muskelfunktion unterstützen. magnerot® CLASSIC N ist gut verträglich, individuell dosierbar und zur Langzeiteinnahme geeignet.
Arzneimittel mit einzigartiger Magnesium-Verbindung
Magnesium ist nicht gleich Magnesium. Eine aktuelle Studie belegt, dass die Art der Magnesiumverbindung eine wesentliche Rolle spielt, wie gut der Mineralstoff vom Körper aufgenommen wird.3 In einem Simulations-Modell des Magen-Darm-Traktes haben Wissenschaftler erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Magnesium-Präparaten beobachtet. Bei den meisten dieser Präparate handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, magnerot® CLASSIC N dagegen ist ein Arzneimittel mit der organischen Verbindung aus Magnesium und Orotsäure, dem sogenannten Magnesiumorotat. magnerot® CLASSIC N wurde hier als sehr gut bewertet. magnerot® CLASSIC N zeichnet sich durch seine niedrige Dosierung und dadurch gute Verträglichkeit aus.
ANWENDUNGSTIPP: Magnesium nicht zu hoch dosieren
Es ist ratsam, eine nicht zu hohe Dosis Magnesium einzunehmen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt, dass viele Nahrungsergänzungsmittel zu hoch dosiert sind.4 Das kann zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Durchfall führen. Zudem sollte die Einnahme auf mehrere Tabletten pro Tag verteilt werden.
Soweit nicht ärztlich anders verordnet, nehmen Sie zum Auffüllen der Magnesiumspeicher zunächst eine Woche lang dreimal täglich je 2 magnerot® CLASSIC N Tabletten mit etwas Flüssigkeit vor oder zu den Mahlzeiten ein. Ab der zweiten Woche empfiehlt es sich, 2 bis 3 Tabletten über den Tag verteilt einzunehmen.
Die Einnahmedauer ist zeitlich nicht begrenzt. Sie können magnerot® CLASSIC N über einen längeren Zeitraum einnehmen, bis Ihr Magnesiummangel ausgeglichen ist. magnerot® CLASSIC N zeichnet sich durch seine niedrige Dosierung und dadurch gute Verträglichkeit aus.
1 Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (2016). Crampi | Muskelkrampf. AWMF-Leitlinien-Register Nr. 030/037. Online-Quelle: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-037.html, zuletzt abgerufen am 14.04.2021
2 Max-Rubner-Institut | Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel (2008). Nationale Verzehrsstudie II. Ergebnisbericht Teil 2. Online-Quelle: https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/ NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdf, zuletzt abgerufen am 16.03.2021
3 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019; 11(7):1663. Ergebnis aus einem Wirkstoff-Freisetzungstest im Labor
4 Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (2021). Höchstmengenvorschläge für Magnesium in Lebensmitteln inklusive Nahrungsergänzungsmitteln. Online-Quelle: https://www.bfr.bund.de/cm/343/hoech- stmengenvorschlaege-fuer-magnesium-in-lebensmitteln-inklusivenahrungsergaenzungsmitteln.pdf, zuletzt abgerufen am 15.04.2021
5 Leitzmann et al.: Ernährung in Prävention und Therapie, 3. Auflage. 2009
6 Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2019). Veränderungen des Magen-Darm-Traktes. Online-Quelle: https://www.fitimalter-dge.de/fachinformationen/ernaehrung-im-alter/physiologischeveraenderungen/ veraenderungen-des-magen-darm-traktes/, zuletzt abgerufen am 14.04.2021
7 Marquardt, Maria (2014). Ernährungsphysiologie der Nahrungsmittel. Lehmanns Media. 2014
8 Barbagallo M, Veronese N, Dominguez LJ. Magnesium in Aging, Health and Diseases. Nutrients. 2021 Jan 30;13(2):463.
Wirkstoff: Magnesiumorotat-Dihydrat.
Anwendungsgebiete: Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Behandlungsbeginn (1. Woche der Thearpie): | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2 Tabletten | 3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Folgebehandlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 2-3-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
- Neuromuskuläre Störungen durch Magnesiummangel
- Vorbeugung von Magnesiummangel, bei erhöhtem Bedarf
bezogen auf 1 Tablette
500 mg Orotsäure, Magnesiumsalz-2-Wasser
32,8 mg Magnesium-Ion
+ Povidon K30
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Lactose-1-Wasser
+ Talkum
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Natrium cyclamat
+ Maisstärke
+ Croscarmellose natrium
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )
- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- weicher Stuhl
- Durchfall
- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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