LINGUMELT akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen 6 St *

Wirkstoff: Loperamid hydrochlorid

Der in LINGUMELT® akut enthaltene Wirkstoff Loperamid wird seit Jahrzehnten zur Durchfalltherapie eingesetzt. Zergeht ohne Wasser direkt im Mund. Diskrete Einnahme jederzeit.

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Lieferzeit: 1-3 Tage 1-3 Tage
Art.-Nr.: 17526829
Anbieter: Klinge Pharma GmbH

• Ohne Gelatine
• Schmilzt in Sekunden
• Ideal für unterwegs
• Wichtig für jede Haus- und Reiseapotheke
• Angenehmer Minzgeschmack

Durchfall? Zunge raus. Fertig.
LINGUMELT® akut stoppt schnell und zuverlässig akuten Durchfall (Vetel, J M et al. Comparison of racecadotril and loperamide in adults with acute diarrhoea. Alimentary pharmacology & therapeutics vol. 13 Suppl 6 (1999): 21-6.). Es zergeht ohne Wasser direkt im Mund. Dadurch ist eine diskrete Einnahme möglich und zudem praktisch für unterwegs. LINGUMELT® akut ist frei von Gelatine. Durch den angenehm frischen Minzgeschmack eignet es sich auch zur Einnahme, falls der Durchfall von Übelkeit begleitet wird.

Wenn die normale Darmfunktion aus dem Gleichgewicht geraten ist und Durchfall zur Folge hat, verringert Loperamid die erhöhte Darmbewegung und stoppt so den akuten Durchfall. Die Nahrung verbleibt länger im Darm, wodurch der Körper wieder mehr Flüssigkeit, Nährstoffe und Elektrolyte aus der Nahrung aufnehmen und gleichzeitig das Risiko einer Dehydration verhindert werden kann.

Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Warnhinweise: Enthält Aspartam und Levomenthol.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erstdosis: Erwachsene können als erste Dosis 2 Schmelztabletten einnehmen.
 
Erstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren können als erste Dosis 1 Schmelztablette einnehmen.
 
Folgedosis:
 
Jugendliche ab 12 Jahren 1 Schmelztablette 1-4 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl

Erwachsene 1 Schmelztablette 1-6 mal täglich nach jedem ungeformten Stuhl
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
 
Das Arzneimittel sollte nicht bei Durchfällen zur Anwendung kommen, die durch Antibiotika ausgelöst werden oder mit Fieber oder blutigen Stühlen einhergehen.

 

- Akuter Durchfall

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.
bezogen auf 1 Tablette

2 mg Loperamid hydrochlorid

1,86 mg Loperamid

+ Pullulan

+ Mannitol

+ Natriumhydrogencarbonat

+ Natron

+ Natrium bicarbonat

1 mg Aspartam

+ Phenylalanin

+ Polysorbat 80

+ Pfefferminz-Aroma

+ Levomenthol

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Bakterielle Darmentzündung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen
- Blähung
- Darmverschluss

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
- Chronische Durchfälle

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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