GAVISCON Liquid 500 mg/267 mg/160 mg Susp. z. Einn.  24X10 ml *

Magengel zur Linderung von Sodbrennen, Reflux & saurem Aufstoßen in der Schwangerschaft.
•    Schutzbarriere gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen
•    Hauptwirkstoff 500 mg Alginat aus natürlicher Braunalge
•    Praktische 10ml Sachets für die Anwendung unterwegs
•    Rein mechanische Wirkung ohne Aufnahme in den Blutkreislauf
•    Für die Einnahme in der Schwangerschaft und Stillzeit geeignet

AVP 22,97 €1
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Lieferzeit: 1-3 Tage 1-3 Tage
Art.-Nr.: 10982961
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH

Die GAVISCON Liquid Suspension wurde entwickelt, um effektiv gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft, saures Aufstoßen und Reflux-bedingte Symptome wie Verdauungsstörungen vorzugehen. Der enthaltene Hauptwirkstoff Alginat, in einer Dosierung von 500 mg, sorgt für die Bildung einer extra starken Alginat-Schutzbarriere. Indem das aus Braunalgen extrahierte Alginat mit Magensäure zusammen mit Kaliumhydrogencarbonat und Calcium aufquillt, bildet es eine gelähnliche Schutzbarriere auf dem Mageninhalt. Die Funktion dieser Barriere ist es, den Aufstieg von Magensäure in die Speiseröhre zu verhindern, sodass die Reflux-Symptome durch das Magengel gelindert werden können.

Alginat hat eine rein mechanische Wirkungsweise und tritt nicht in den Blutkreislauf ein, was die Anwendung von GAVISCON Liquid bei Sodbrennen in der Schwangerschaft und Stillzeit ermöglicht. In jedem Sachet sind 10 ml der Suspension vordosiert. Das Gel kann direkt und ohne zusätzliches Wasser eingenommen werden, was es zu einem geeigneten Mittel gegen Sodbrennen für unterwegs macht.

Besondere Eigenschaften:
•    500 mg Alginat bilden eine Schutzbarriere gegen Reflux
•    Effektive Linderung bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen
•    Ideal für unterwegs mit vordosierten 10ml Sachets
•    Rein physikalische Wirkung durch Alginat
•    Sicher für Schwangere und während der Stillzeit

Anwendung und Dosierung:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren können bei Bedarf bis zu 4x täglich 10-20 ml (entsprechend 1-2 Sachets) nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen einnehmen.

Was genau versteht man unter Reflux?
Reflux tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre gelangt, wodurch Symptome wie Sodbrennen entstehen können. Typische Symptome sind ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein, saures Aufstoßen und manchmal ein saurer oder salziger Geschmack im Mund.

Reflux und Sodbrennen während der Schwangerschaft
Im Laufe der Schwangerschaft erleben Körper und Hormonhaushalt tiefgreifende Wandlungen, die zu Sodbrennen und Reflux beitragen können. Insbesondere führt eine gesteigerte Produktion des Hormons Progesteron dazu, dass der untere Speiseröhrenschließmuskel sich stärker entspannt, weshalb Magensäure einfacher in die Speiseröhre gelangen kann. Parallel dazu dehnt sich die Gebärmutter mit der Fortdauer der Schwangerschaft aus und setzt so den Magen stärker unter Druck. Dies kann den Rückstrom von Magensäure in die Speiseröhre weiterhin fördern. Das Zusammentreffen dieser Bedingungen resultiert oftmals in den typischen Anzeichen von Sodbrennen und saurem Aufstoßen, die zahlreiche Frauen vorrangig im mittleren und letzten Schwangerschaftsdrittel erleben.

Präventive Maßnahmen
Um Sodbrennen vorzubeugen kann es hilfreich sein, kleinere, häufigere Mahlzeiten zu sich zu nehmen und scharfe, fettige oder säurehaltige Lebensmittel zu vermeiden. Auch das Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Risiko für Sodbrennen erhöhen und sollten daher eingeschränkt oder bestenfalls vermieden werden. Bei bestehendem Sodbrennen kann es helfen, das Kopfende des Bettes leicht anzuheben, um den Rückfluss der Magensäure zu verringern. Während der Schwangerschaft können sich enge Kleidung und Gürtel zusätzlich drückend auf den Magen auswirken, weshalb bequeme Kleidung empfohlen wird. Es ist auch ratsam, sich nicht direkt nach dem Essen hinzulegen und genügend Flüssigkeit zwischen den Mahlzeiten zu trinken. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.


Wirkstoffe: Natriumalginat, Natriumhydrogencarbonat, Calciumcarbonat.
Anwendungsgebiete: Behandlung der Symptome des gastroösophagealen Reflux wie saures Aufstoßen, Sodbrennen, Verdauungsstörungen in Zusammenhang mit Reflux z.B. nach den Mahlzeiten oder während der Schwangerschaft oder bei Patienten mit Symptomen in Zusammenhang mit einer Refluxösophagitis. Warnhinweise: Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218) u. Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216), die (eventuell verzögerte) allergische Reaktionen auslösen können und Menthol. Hoher Natriumgehalt. 
 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Beschwerden und Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-2 Beutel (10-20 ml) bis zu 4-mal täglich nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen
Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 12 Jahren nur nach ärztlicher Abklärung gegeben werden.
 

- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Natriumalginat: Der Wirkstoff wird in Kombination mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen ("Sodbrennen") eingesetzt.

Natron (Natriumhydrogencarbonat): Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.


Calciumcarbonat: Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
bezogen auf 10 ml Suspension = 1 Beutel

500 mg Natrium alginat

267 mg Natriumhydrogencarbonat

267 mg Natron

267 mg Natrium bicarbonat

160 mg Calciumcarbonat

64 mg Calcium-Ion

+ Carbomer 974 P

40 mg Methyl-4-hydroxybenzoat

6 mg Propyl-4-hydroxybenzoat

+ Saccharin natrium

+ Pfefferminz-Aroma

+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung

insgesamt 142,6 mg Natrium-Ion

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Erhöhte Kalziumwerte
- Neigung zur Bildung von kalziumhaltigen Nierensteinen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien
- Nesselausschlag (Urtikaria)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
 

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