ESOMEPRAZOL TAD 20 mg bei Sodbrennen msr. Hartkaps.  7 St *

Wirkstoff: Esomeprazol hemimagnesium-1-Wasser
Für eine effektive und nachhaltige Behandlung von Sodbrennen verordnen Ärzte am häufigsten einen Wirkstoff aus der Gruppe der Protonenpumpenhemmer, wie z.B. Esomeprazol. Esomeprazol TAD®, der Esomeprazol-Marktführer, ist jetzt auch rezeptfrei erhältlich!
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Art.-Nr.: 10963372
Anbieter: TAD Pharma GmbH
Esomeprazol TAD® bei Sodbrennen bekämpft das Problem bereits dort, wo es entsteht: es blockiert die Magensäureproduktion. Dadurch wird der Säuregehalt des Mageninhalts verringert und das unangenehme Brennen tritt erst gar nicht auf. Esomeprazol TAD® bei Sodbrennen bekämpft also nicht nur die Symptome, sondern die Ursache von Sodbrennen.

1 Kapsel täglich: 24-Stunden Schutz1

Esomeprazol TAD® bei Sodbrennen führt zu einer nachhaltigen Linderung der Beschwerden über 24 Stunden und bietet Ihnen somit die Möglichkeit mit nur einer Kapsel täglich, beschwerdefrei durch den Tag und die Nacht zu kommen.

Einfache Einnahme: auch bei Schluckbeschwerden2

Denn die laktosefreien Hartkapseln sind leicht zu öffnen und beinhalten magensaftresistente Pellets. Sollten Sie Probleme haben, Kapseln zu schlucken, können Sie die Pellets einfach entnehmen und mit einem Glas Wasser einnehmen.

1. Lind et al. Aliment Pharmacol Ther. 2000; 14: 861-867.
2. Fachinformation Esomeprazol TAD bei Sodbrennen.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas stilles Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit Wasser gemischt einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Beschwerden sowie zu Schwäche kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Erwachsene 1 Kapsel 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Gewichtsabnahme, Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden auftreten.

 

- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.
bezogen auf 1 Kapsel

21,69 mg Esomeprazol hemimagnesium-1-Wasser

20 mg Esomeprazol

+ Zucker-Stärke-Pellets

28,46-32,56 mg Saccharose

+ Maisstärke

+ Povidon K30

+ Natriumdodecylsulfat

+ Poly(vinylalkohol)

+ Titandioxid

+ Macrogol 6000

+ Macrogol 3000

+ Talkum

+ Magnesium carbonat, schweres, basisches

+ Polysorbat 80

+ Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%

+ Gelatine

+ Eisen(III)-oxid

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Missempfindungen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

TAD Pharma GmbH

Heinz-Lohmann-Straße 5,
27472 Cuxhaven,
Deutschland

Webseite: https://www.tad.de

Telefon: +49 4721 606-0

E-Mail: info@tad.de

Impressum: https://www.tad.de/de/unternehmen/impressum/

 

 

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