• Kombination wertvoller Naturstoffe aus Kurkuma und Weihrauch (Boswellia serrata)
• Überlegene Bioverfügbarkeit durch patentierte Mizellentechnologie2
• Vielfältige Einsatzmöglichkeiten3-7
Das gelbe Gold Asiens: Die Kurkuma-Wurzel
Die Gelbwurz oder auch Kurkuma genannt, ist eine ausdauernde Pflanze, die im tropischen Klima Indiens beheimatet ist. Aus den gelben, stark verzweigten Wurzelstöcken wachsen an Halmen sehr große, länglich zugespitzte Blätter und große, weiß-grünliche bis purpurfarbene Blüten.
Kurkuma-Pulver ist die getrocknete, geriebene Wurzel der Pflanze, die in Indien und Südostasien eines der wichtigsten Gewürze darstellt. Auch im indischen Ayurveda wird Kurkuma seit Tausenden von Jahren genutzt. Bei uns ist Kurkuma vor allem als farbgebender Bestandteil des Curry-Pulvers bekannt.
Kurkuma wird vor allem aufgrund seiner in den Wurzeln enthaltenen Curcuminoide, insbesondere dem Curcumin, geschätzt.
Der Duft des Himmels: Der Indische Weihrauch
Neben der Kurkuma-Wurzel hat sich auch Weihrauch bewährt.
Schon vor tausenden Jahren spielte der Weihrauch eine große Rolle, insbesondere in orientalischen Ländern. Die Ägypter beispielsweise nutzten ihn zum Einbalsamieren, als Räucherwerk und zum Desinfizieren. Für sie galt Weihrauch als der Duft des Himmels, der nur Göttern vorbehalten war.
Der Weihrauchbaum wächst vornehmlich in trockenen, bergigen Gebieten wie Halbwüsten und das Harz wird durch Einkerben des Stammes in der Zeit von Oktober bis März gewonnen.
Mizellentechnologie ermöglicht optimale Aufnahme in den Körper
Curcumin und Boswelliasäuren können in der nativen Form aufgrund ihrer schlechten Wasserlöslichkeit nur zu einem geringen Teil vom Körper aufgenommen werden. Um das Potenzial beider Extrakte ausschöpfen zu können, müssten sehr hohe Mengen aufgenommen werden. curcumin-Loges® plus Boswellia enthält die wertvollen Inhaltsstoffe der Kurkuma-Wurzel und des Weihrauchharzes in einer für den menschlichen Organismus besonders gut verwertbaren Form. Nach dem Vorbild der Natur wurden Curcumin und die Boswelliasäuren in sogenannte Mizellen „verpackt“. Ähnliche Mizellen stellt der menschliche Körper beispielsweise auch her, um die fettlöslichen Vitamine aus der Milch aufnehmen und verwerten zu können. Dadurch werden sowohl Curcumin als auch die Boswelliasäuren besonders gut aufgenommen. Studien konnten belegen, dass die sogenannte Bioverfügbarkeit des Curcumins 185-fach höher ist als bei einem herkömmlichen Extrakt und die der Boswelliasäuren bis zu 56-fach1,8.
Quellen:
**Im Vergleich zu nativen Extrakten.
1Schiborr C et al.: Mol Nutr & Food Res 2014; 58 (3): 516-527.
2Europäisches Patent EP3651804.
3Kizhakkedath R: Mol Med Rep 2013; 8: 1542-1548.
4Gerhardt H et al.: Z Gastroenterol 2001; 39: 11-17.
5Gupta I et al.: Planta Med 2001; 67: 391-395.
6Gupta I et al.: Eur J Med Res 1998; 3: 511-514.
7Stürner KH et al.: J Neurol Neurosurg Psychiatry 2018; 89(4):330-338.
8Meins J et al.: NFS Journal 2018; 11:12-16.
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