Bereits bei den ersten Symptomen, wie
• ständiger Harndrang
• Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
• Unterleibsschmerzen
• Minimale Mengen Urin beim Wasserlassen
sollte unverzüglich gehandelt werden. Es sollte unbedingt viel getrunken werden, damit die Bakterien aus der Blase ausgeschwemmt werden. Parallel kann der Heilungsprozess mit Canephron®N unterstützt werden. Canephron® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung bei leichten Beschwerden im Rahmen entzündlicher Erkrankungen der Harnwege wie z.B. unkomplizierter Blasenentzündung. Canephron® N enthält Rosmarinblätter, Liebstöckelwurzel und Tausendgüldenkraut.
Tipps zur Genesung bei Blasenentzündung:
• Trinken Sie viel!
• Sorgen Sie stets für warme Füße und gut schützende Bekleidung im Nieren- und Unterleibsbereich.
• Eine Wärmflasche entspannt die Blase und leistet zur Linderung von Schmerzen gute Dienste.
• Als natürliche Unterstützung bei leichten Beschwerden im Rahmen einer Blasenentzündung gibt es das pflanzliche Arzneimittel Canephron® N – mit Tausendgüldenkraut, Liebstöckelwurzel und Rosmarinblättern, auch unterstützend zu einer Behandlung mit Antibiotika
Dosierung und Anwendung
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren:
3 x 2 überzogene Tabletten oder 3 x 5 ml Tropfen täglich einnehmen.
Auf reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
Wirkstoffe: Tausengüldenkraut, Liebstöckelwurzel, Rosmarinblätter
Anwendungsgebiete:
Traditionell angewendet zur unterstützenden Behandlung und zur Ergänzung spezifischer Maßnahmen bei leichten Beschwerden im Rahmen von entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege; zur Durchspülung der Harnwege zur Verminderung der Ablagerung von Nierengrieß.
Hinweis: Canephron® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2 Tabletten | 3-mal täglich | morgens, mittags und abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit. | |||
- Traditionell angewendet zur unterstützenden Behandlung, bei:
- Entzündungen der Harnwege, leichte Beschwerden
- Durchspülung der Harnwege, leichte Beschwerden
- Grießbildung in den Harnwegen, leichte Beschwerden
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 Tablette
18 mg Tausendgüldenkraut-Pulver
18 mg Liebstöckelwurzel-Pulver
18 mg Rosmarinblätter-Pulver
+ Calciumcarbonat
+ Dextrin
+ Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
+ Lactose-1-Wasser
+ Maisstärke
+ Saccharose
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Montanglycolwachs
+ Povidon K25
+ Povidon K30
+ Rizinusöl, nativ
+ Schellack
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Eisen(III)-oxid
+ Riboflavin
+ Titandioxid
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Magengeschwür
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Nierenentzündung
- Wassereinlagerungen (Ödeme) v.a. bei Herz- und Nierenschwäche
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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