ASS 100 HEXAL Tabletten 50 St *

Wirkstoff: Acetylsalicylsäure

Arzneimittel zur Hemmung der Zusammenballung von Blutplättchen. Acetylsalicylsäure (ASS) hemmt als Thrombozytenaggregationshemmer das Verklumpen von Blutplättchen, wodurch das Blut dünnflüssig bleibt und nicht gerinnen kann. Dadurch wird der Verstopfung der Gefäße durch Blutgerinnsel vorgebeugt. 

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Art.-Nr.: 07402204
Anbieter: Hexal AG

Diese Wirkweise ist für die Blutgefäße, die das Herz und Gehirn versorgen wichtig, denn sobald diese durch Blutgerinnsel verstopfen, kann ein Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folge sein. Mit der niedrigen Dosierung von 100 mg Acetylsalicylsäure in ASS 100 mg HEXAL®, kann somit das Risiko eines eintretenden erneuten Herz- oder eines Hirninfarktes gesenkt werden. 

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Die Tabletten sollten möglichst nach der Mahlzeit und mit reichlich Wasser eingenommen werden.
Grundsätzlich ist von einer Einnahme auf nüchternen Magen abzuraten!

Bei Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen (instabiler Angina pectoris):
Nehmen Sie 1x täglich 1 Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure) ein.

Bei akutem Herzinfarkt (akuter Myokardinfarkt):
Nehmen Sie 1x täglich 1 Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure) ein. Die 1. Tablette sollte zerbissen oder zerkaut werden.

Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt:
Nehmen Sie täglich 3 Tabletten (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure) ein.
Nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen (z. B. ACVB, PTCA):
Nehmen Sie 1x täglich 1 Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure) ein.

Zur Prophylaxe bei Schlaganfallrisiko:
Nehmen Sie 1x täglich 1 Tablette (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure) ein.
ASS 100 mg HEXAL® ist zur längerfristigen Anwendung vorgesehen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit ASS 100 mg HEXAL® nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.
Hinweis: ASS 100 mg HEXAL® eignet sich aufgrund seines Wirkstoffgehaltes nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Welche Risikofaktoren begünstigen einen Herzinfarkt oder Schlaganfall?
Folgende Faktoren können Ihr Risiko für einen Infarkt erhöhen:
• Nikotinkonsum
• Bluthochdruck
• Erhöhte Blutfettwerte
• Diabetes mellitus
• Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit)
• Bewegungsmangel
• Ernährung
Außerdem nimmt das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall grundsätzlich mit zunehmendem Alter oder insbesondere nach bereits erlittenen Infarkten zu.

Wie kann ich das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall senken?
• Sport: insbesondere Ausdauertraining wirkt durchblutungsfördernd und erhöht den Sauerstoffwechsel
• Übergewicht vermeiden: ein zu hohes Gewicht führt zu erhöhtem Blutdruck und Blutfettwerten, was wiederum das Risiko erhöht
• Überwachung des Blutdrucks: Hypertonie (hoher Blutdruck) kann durch einen Arzt behandelt werden
• Ausgewogene Ernährung: Spinat, Blattsalat, Vollkornprodukte, Beeren, Lachs, Nüsse, Hülsenfrüchte oder Olivenöl wirken sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus
• Entspannen: sehr viel Stress auf einen langen Zeitraum belastet auch das Herz-Kreislaufsystem, also legen Sie wert auf Pausen und Entspannungsmethoden
• Wasser: ausreichend Wasser zu trinken, begünstigt eine Verflüssigung des Blutes, wodurch es so besser durch die Gefäße fließen kann
• Rauchen vermeiden: Nikotin fördert die Blutgerinnung und somit steigt das Risiko einer Thrombose

Wann darf ich ASS 100 mg HEXAL® nicht anwenden?
ASS 100 mg HEXAL® darf nicht angewendet werden:
• wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph Eur.) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
• wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben
• bei akuten Magen- und Darmgeschwüren
• bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese)
• bei Leber- oder Nierenversagen
• bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
• wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen
• in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft in einer Dosierung von mehr als 150 mg Acetylsalicylsäure pro Tag

Was muss ich außerdem beachten, wenn ich ASS 100 mg HEXAL® einnehme?
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie ASS 100 mg HEXAL® einnehmen:
• bei einer Überempfindlichkeit (Allergie) gegen andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel, andere Arzneimittel gegen Rheuma oder gegen andere Allergie auslösende Stoffe
• bei gleichzeitiger Einnahme von nichtsteroidalen Entzündungshemmern wie z. B. Ibuprofen und Naproxen (Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen)
• bei Bestehen von anderen Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber)
• bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen
• bei gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarin-Derivate, Heparin - mit Ausnahme niedrig dosierter Heparin-Behandlung)
• bei Magen- und Darmgeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen in der Vorgeschichte
• bei eingeschränkter Leberfunktion
• bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen.
• vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes): Es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie ASS 100 mg HEXAL® eingenommen haben. 
• bei Patienten mit schwerem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen, erhöht werden. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Wenn Sie sich schneiden oder verletzen, kann es eventuell etwas länger als sonst dauern, bis eine Blutung zum Stillstand kommt. Dies hängt mit der Wirkung von ASS 100 mg HEXAL® zusammen. Kleinere Schnitte und Verletzungen (z. B. beim Rasieren) sind in der Regel ohne Bedeutung. Bei ungewöhnlichen Blutungen (an ungewöhnlicher Stelle oder von ungewöhnlicher Dauer) wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Acetylsalicylsäure-haltige Arzneimittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Bitte beachten Sie bezüglich der oben genannten Angaben immer die aktuelle Gebrauchsinformation.

Wirkstoff: Acetylsalicylsäure
Anwendungsgebiete: Bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) - als Teil der Standardtherapie; bei akutem Herzinfarkt - als Teil der Standardtherapie; zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe); nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z. B. nach aortokoronarem Venen-Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]); zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z. B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind. Hinweis: ASS 100 mg HEXAL eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Bei akutem Herzinfarkt: Zerbeißen Sie das Arzneimittel und lassen Sie es in der Mundhöhle wirken.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden. Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Sehstörungen, Verwirrtheitszuständen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Bei instabiler Angina pectoris:
 
Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette pro Tag nach der Mahlzeit
Bei akutem Herzinfarkt:
 
Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette pro Tag nach der Mahlzeit
Zur Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt:
 
Erwachsene 1 Tablette 3 Tabletten pro Tag nach der Mahlzeit
Nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen:
 
Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette pro Tag nach der Mahlzeit
Bei Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte):
 
Erwachsene 1 Tablette 1 Tablette pro Tag nach der Mahlzeit
Das Arzneimittel eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.

 

- Blutverdünnung (Hemmung der Thrombozytenaggregation, d.h. der Verklebung der Blutplättchen), wenn Folgendes vorliegt:
   - Vorbeugung und Langzeitbehandlung einer Angina pectoris (Hauptbeschwerde bei einer koronaren Herzkrankheit)
   - Akuter Herzinfarkt
   - Vorbeugung gegen einen Herzinfarkt
   - Zustand nach arteriellen gefäßchirurgischen Eingriffen
   - Durchblutungsstörungen im Gehirn (Vorbeugung gegen Hirninfarkte)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Auch die Blutgerinnung wird durch Acetylsalicylsäure beeinflusst. Die Substanz verhindert, dass die Blutplättchen (Thrombozyten) zusammenklumpen und verbessert so die Fließfähigkeit des Blutes.
bezogen auf 1 Tablette

100 mg Acetylsalicylsäure

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Maisstärke, vorverkleistert

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Stearinsäure

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, wie
- Erhöhte Blutungsneigung
- Nierenversagen
- Leberversagen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Asthma bronchiale
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Neigung zu Gichtanfällen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Sodbrennen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Mikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefäßen), vor allem im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Magenblutungen, meist erkennbar am schwarzen Stuhl, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen; in seltenen Fällen können die Blutungen zu einer Blutarmut führen.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

 

 

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