Kyttas natürlicher Beinwellwurzel-Extrakt mit kraftvoller 4-in-1-Wirkung. Bietet schnelle Schmerzlinderung, lindert Entzündungen, reduziert Schwellungen und beschleunigt die Heilung.
Die Kytta Schmerzsalbe ist eine topische Salbe mit Wirkstoff pflanzlichen Ursprungs zur starken und schnellen Schmerzlinderung¹. Der einzigartige Beinwellwurzel-Extrakt von Kytta bietet Linderung bei Muskel-, Kniegelenk und Rückenschmerzen. Wissenschaftliche Studien bestätigen die starke und schnelle Wirkung von Beinwellwurzel-Extrakt1-4
Anwendungsbereiche: Zur Linderung akuter Rückenschmerzen, bei Schmerzen und Schwellungenaufgrund von Kniegelenksarthrose, bei Zerrungen nach Sportverletzungen, bei Prellungen nachUnfallverletzungen und bei Verstauchungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
Anwendung: Auf die betroffene Stelle auftragen und sanft einmassieren. Tritt nach 3–4 Tagen keine Besserung ein, bitte einen Arzt aufsuchen. Behandlungsdauer bei Erwachsenen: Rückenschmerzen und stumpfe Verletzungen bis zu 10 Tage, bei Kniegelenksarthrose kann eine Anwendung bis zu 3 Wochen erforderlich sein. Bei Kindern: Maximal 7 Tage. Für Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nicht geeignet für Kinder unter 8 Jahren.
¹ Gianetti BM et al., Br J Sports Med. 2010; 44: 637-41. Studie an Patienten mit akutem Rückenschmerz
² Predel HG et al., Phytomedicine. 2005; 12: 707-714
³ Grube B et al., Phytomedicine. 2007; 14: 2-10
4 Koll R et al. Phytomedicine 2004;11:470-7
Wirkstoff: Beinwellwurzel-Fluidextrakt
Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen bei Kniegelenksarthrose degenerativen Ursprungs; akuten Myalgien im Bereich des Rückens; Verstauchungen, Prellungen und Zerrungen nach Sport- und Unfallverletzungen.
Hinweis: Enthält Butyl-, Ethyl-, Methyl-, 2-Methylpropyl- und Propyl- 4-hydroxybenzoat (Parabene), Erdnussöl, Cetylstearylalkohol, Benzylbenzoat und Bergamottöl.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Waschen Sie danach gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer bei Kindern und Jugendlichen sollte 1 Woche nicht überschreiten. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn sich Ihre Beschwerden nicht innerhalb von 3-4 Tagen bessern.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche | eine ausreichende Menge (4-6 cm Stranglänge) | 2-3-mal täglich | verteilt über den Tag |
|
|||
Erwachsene | eine ausreichende Menge (6-12 cm Stranglänge) | 3-4-mal täglich | verteilt über den Tag |
- Gelenkabnutzung im Knie (Gonarthrose), mit Schmerzen und Schwellungen
- Rückenschmerzen
- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
- Verstauchungen und Zerrungen
- Prellungen
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
- Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.
bezogen auf 1 g Creme
350 mg Beinwellwurzel-Fluidextrakt
+ Phenonip
+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung
+ PPG-1-PEG-9 lauryl glycol ether
+ Cetylstearylalkohol
+ Glycerolmonostearat
1,9 mg Natriumdodecylsulfat
+ Erdnussöl
+ Wasser, gereinigtes
+ Lavendelöl
+ Linalool
+ DL-Limonen
+ Fichtennadelöl
+ Parfümöl Spezial PH 2032791 Dragoco
+ Benzylalkohol
3,4 mg Benzyl benzoat
+ Farnesol
+ Citronellol
+ Citral
+ Cumarin
+ Eugenol
+ Geraniol
+ 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal
77 mg Ethanol
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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