Tattoos

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Na Du, Bock auf ein Paul-Tattoo?

Paul steht Modell, um Deine Haut zu verschönern! Coole Motive garantiert, ein Paul und Deine Lieblings-Pizza? Macht er gern! Paul beim Ski laufen mit rosa Mütze? Kein Problem. Das kannst Du alles haben.

Paul kann aber nicht nur für Dein Tattoo posieren, Paul kennt sich auch besten mit der Tattoo-Pflege aus. So eine frisch gestochene Tätowierung braucht professionelle Pflege, damit aus dem Traum-Tattoo kein Albtraum-Tattoo wird.

Drei Wochen bis drei Monate kann es schon mal dauern, bis so ein gestochenes Bild abgeheilt ist, je nach Größe. Wer seine Haut in dieser Zeit vernachlässigt wird das für den Rest seines Lebens bereuen.

Aber im Ernst, was ist wichtig?

Erst beißt Du die Zähne zusammen und dann blickst Du stolz auf Dein Kunstwerk. Dabei handelt es sich genau genommen erst einmal um eine Verletzung, die der Tattoo-Künstler mit einer desinfizierenden Salbe versorgt. Das Ganze wird mit einer sterilen, luftdurchlässigen Folie oder entsprechendem Verband abgedeckt – Acht Stunden drauf lassen und Finger weg!

Was braucht ein frisches Tattoo jetzt?

Pflege, Pflege und noch mal Pflege. Die größte Gefahr ist, dass sich Krusten bilden. Eine feuchte Wundheilung wirkt dem entgegen. Dazu das Haut-Areal mit desinfizierten Händen behutsam mit lauwarmem Wasser und parfumfreier Seife säubern. Anschließend mit einem fusselfreiem Tuch vorsichtig trocknen und durch regelmäßiges Cremen mit einer Wund- und Heilsalbe aus der Apotheke feucht halten. Bilden sich dennoch Krusten oder kommt es gar zu Rötungen oder Schwellungen, dann heißt es für Dich ab zum Onkel Doc.

Paul hat noch ein paar Tipps für Dich:

  • Auf keinen Fall kratzen. Jucken bedeutet, dass die Wunden heilen. Wenn Du kratzt, dann riskierst Du Narben.
  • Achte darauf fusselfreie Kleidung zu tragen.
  • Eng anliegende Kleidung oder Schmuck solltest Du erst einmal vermeiden.
  • Staub und Schmutz solltest Du keine Chance geben in die Wunde zu gelangen, Du hast sicherlich keinen Nerv auf eine Infektion.
  • Sonne und Solarienbesuche sind in der ersten Zeit ein No-Go.
  • Abduschen ist o.k., Sauna oder heiße Bäder sind dagegen nicht empfehlenswert.
  • Chlor- oder Salzwasser weicht die Haut auf, schlimmstenfalls verschwimmt die Farbe unter der Haut, aber mit Sicherheit wird der Heilungsprozess verlängert.
  • Tut der Haut gut (nicht unbedingt nur frisch tätowierter Haut): viel trinken und gesundes Essen.

Damit ist es aber nicht genug. Wenn Du lange Freude an Deinem Motiv haben möchtest, dann solltest Du Deine Haut auch auf Dauer besonders pflegen. Die tägliche Tattoo-Pflege schützt vor dem Verblassen und Verwischen.

Tattoos altern, vor allem durch UV-Strahlen, hast Du schon mal ein ausgeblichenes Bobby-Car gesehen? Genauso bleicht die Sonne auch Deine tollen Farben aus. Um dem Tattoo-Aging entgegen zu wirken gibt es mittlerweile für Tattoos spezielle Sonnencreme. Und mal ehrlich, so einen verwaschenen Paul auf der Haut will doch keiner!

 

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Schlagworte Haut Desinfektion Stich Verletzung Tattoo paul-Tattoo Tätowierung Kruste Heilung Wundheilung Tattoo-Aging Tattoo-Sonnencreme