Sport im Winter - Cool oder gefährlich?
Oh, du schöne Winterzeit...
Glasklare Luft, Temperaturen um den Gefrierpunkt, blauer Himmel und Sonne. Das sind Paul's Idealvorstellungen für einen perfekten Wintertag. Und um die Bikinifigur für den kommenden Sommer vom Speckkleid gemütlicher Winterabende zu befreien, macht Paul jetzt Sport und geht ziemlich "Hipster-Like" joggen. Klar, das Joggen an einem kalten, schönen Wintertag lässt nicht nur die Pfunde purzeln, auch das Immunsystem wird ordentlich in Schwung gebracht. Das hat Paul jedenfalls mal irgendwo gelesen. Aber ist das wirklich so? Paul hat sich für dich mal schlau gemacht...
"Open-Window-Effect"
Wer Sport macht, kommt – je nach körperlicher Verfassung – früher oder später aus der Puste. Paul pumpt schon nach wenigen Minuten wie ein asthmatischer Maikäfer und atmet dabei immer schön kalte Luft in die stark durchbluteten Lungen. Das ist jetzt nicht so wirklich toll, weil hier das Immunsystem besonders anfällig ist und den Viren, Bakterien und anderen Missetätern nicht mehr optimal begegnen kann. Sie strömen nun ungehindert in großer Zahl in den Körper, wie Mücken durch ein geöffnetes Fenster. Daher auch der Begriff "Open-Window-Effect".Training ist alles!
Der "Open-Window-Effect" tritt praktisch das ganze Jahr über auf, und zwar immer dann, wenn man in kurzer Zeit kühlere Luft in großen Mengen durch den Mund einatmet. Deswegen hier schon mal der erste Tipp von Paul: Du hast einen Riechzinken. Nutze ihn auch! Wenn durch die Nase atmest (auch beim Sport!), filterst du nicht nur erste Bakterien oder Viren aus der Luft, du wärmst die Luft außerdem auch vor! Deine Lunge wird es dir danken. Außerdem solltest du deinen Körper nicht nur einmal pro Woche mit Sport belästigen. Verteile deine Sporteinheiten lieber auf mehrere kleine Sets pro Woche. So trainierst du deinen Körper optimal auf diese kurzfristige Überanspruchung. Du fängst ja beim Gewichtheben am ersten Tag auch nicht mit 200-Kilo-Hanteln an. Also, eile mit Weile, mein sportlicher Freund!
Was geht da noch so?
Neben einem optimalen Training kannst du natürlich auch dein Immunsystem direkt bearbeiten. Neben einer guten Ernährung (Du weißt schon... kein Zucker, viel Eiweiß, Ballaststoffe und so...) kannst du deinem Körper auch Vitamine und Mineralstoffe zuführen, die einen stimulierenden Effekt auf dein Immunsystem haben können. Vitamin C, Zink, Selen oder das oft unterschätzte Vitamin D sind die Mittel der Wahl, wenn du deinem Körper was wirklich Gutes tun willst.
Du willst es? Paul hat es!
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