Paul trifft Dino Hermann vom HSV!

Paul in Hamburg.

Der Winter ist doch was Feines. Die kalte, klare Luft lockt zu einem tollen Winterspaziergang im Freien. Einfach mal durchatmen und Leute beobachten. Auch Paul möchte sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, diesen Wintertag zu genießen. Er macht sich deshalb auf den Weg in seine Lieblingsstadt Hamburg, die – so sagt man – schönste Stadt der Welt. Auf seinem Weg zur Alster kommt er auch am Volksparkstadion vorbei, dem Hauptquartier des beliebten Hamburger SV. Paul bleibt kurz stehen und genießt den Moment und den Anblick des wunderschönen und faszinierenden Stadions, als es plötzlich laut rumst:

Aua!

Ein Fußball hat ihn direkt am Kopf erwischt. „Autsch!", ruft Paul laut und reibt sich die Stelle, an der ihn der Ball mit der unverwechselbaren HSV-Raute getroffen hat. „Wer schießt denn hier am helllichten Tag mit dem Fußball durch die Gegend?“, fragt Paul und dreht sich mehrfach um sich selbst, um den Schützen ausfindig zu machen. Und dann plötzlich sieht er ihn. Paul traut seinen Augen nicht, denn vor ihm steht kein HSV-Spieler, auch kein Fan, sondern: ein Dino! Nicht so einer, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt, zum Beispiel aus dem Film Jurassic Park, sondern ganz anders: Dieser Dino hier ist blauweiß, hat riesige Schuhe an seinen Füßen und trägt ein HSV-Trikot! Und er schaut Paul entschuldigend an. „Hast du gerade den Ball geschossen?“ fragt Paul. Der Dino nickt schuldbewusst und nimmt ihn in den Arm. „Ist schon gut“, sagt Paul, „ist ja nichts passiert. Außerdem: Mit Kopfweh kenne ich mich bestens aus. Ich bin nämlich Paul Pille von der bekannten Online-Apotheke. Und du?“ Hermann dreht sich um und deutet auf den Namen, der auf der Rückseite seines HSV-Trikots steht: Hermann. Ah, jetzt fällt es Paul wieder ein, davon hat er schon mal gehört:

Hallo, Dino!

Der HSV hat ein Maskottchen, das Hermann heißt. Dino Hermann, um genau zu sein, und genau der steht hier ganz offensichtlich direkt vor ihm. „Dino Hermann, na klar“, ruft Paul laut und klatscht vor Freude in die Hände, „das ist ja verrückt, dass wir uns hier treffen!“ Hermann hält ihm die Hand hin und beide klatschen ein, wobei Hermann vor lauter Schwung leicht ins Straucheln gerät und mit dem Kopf gegen das Schild des HSV-Museums in der Nordost-Ecke des Volksparkstadions stößt. „Na sowas“, lacht Paul, „jetzt haben wir beide eine Beule am Kopf. Ich vom Ball, du von dem Schild. Aber da weiß ich Rat.“ Er kramt zwei Pflaster hervor und klebt sie sich und Hermann auf den Kopf. Der schaut ihn etwas fragend an.

Der Beginn einer tollen Freundschaft...

„Wie gesagt“, erklärt Paul, „ich kenne mich mit sowas sehr gut aus, denn ich arbeite in einer großen Online-Apotheke und weiß ganz genau, was man in solchen Momenten braucht.“ Hermann ist begeistert – und es tut auch schon gar nicht mehr weh. Genau wie bei Paul, der in diesem Moment den Ball mit der HSV-Raute hoch in die Luft schießt und ihm gemeinsam mit Hermann hinterher rennt. Immer in Richtung Volksparkstadion. Da haben sich wohl zwei neue Freunde gefunden.