Nase, Kopf und Hals, Paul geht es sch...

Nase, Kopf und Hals, Paul geht es sch...

Nase, Kopf und Hals, Paul geht es sch...

Paul hatte gestern einen mega Tag, die Sonne ist raus gekommen, auch wenn der Wind doch sehr kühl war. Auf jeden Fall hat Paul draußen rumgetobt, war leicht verschwitzt und vielleicht auch nicht ganz passend angezogen. Heute hat er es schon beim Aufwachen gespürt: Eine Erkältung ist im Anmarsch, mindestens hat er sich verkühlt. Die Nase läuft leicht, Paul fühlt sich nicht so recht, der Kopf drückt und die Stirn ist auch ganz heiß. Sein erster Gedanke, nicht krank werden.

Was soll das mit dem Fieber?

Paul weiß, dass Fieber eigentlich eine ganz tolle Funktion hat. Der Körper heizt sich regelrecht auf, weil die Abwehrmechanismen auf Hochtouren arbeiten, das Immunsystem läuft auf Alarmstufe rot. Damit werden Krankheitserreger bestens bekämpft. Andere Funktionen des Köpers werden während dieser Zeit runter gefahren. Das ist also ein natürlicher Mechanismus, ein Körper-Rettungs-System. Dieses System sollten wir auch nicht gleich aushebeln, ab ins Bett und den Körper machen lassen ist das Beste und möglichst erst ab einer Temperatur von 38,5 °C (rektal gemessen) solltest Du mit fiebersenkenden Medikamenten eingreifen.

Erst einmal verwendet Paul jedoch Wadenwickel. Das ergibt allerdings nur einen Sinn, wenn die Waden selber auch heiß sind. So wird’s gemacht: zwei kleine Handtücher in kühles Wasser tauchen, ordentlich auswringen ein großes Handtuch drunter legen und die feuchten Handtücher jeweils um die Waden einmal herum schlingen. Die Handtücher austauschen, wenn sie warm sind. Das Ganze bis zu drei Mal wiederholen und dann am besten wieder schlafen.

Paul hat bei jeder Erkältung grausame Halsschmerzen.

Meistens sind es die Halsschmerzen, als erste Anzeichen einer Erkältung: Bei Paul fängt es mit Schluckbeschwerden an. Da hilft es ganz viel Flüssigkeit wie Wasser, Tee oder anderes möglichst ungezuckertes zu trinken. Salzhaltige Lutschpastillen verhindern die Austrocknung der Schleimhaut, so kann das Immunsystem die Erreger besser bekämpfen. Ätherische Öle desinfizieren.

Was kannst Du bei Gliederschmerzen machen?

Eine Erkältung knockt einen schon mal komplett aus, nicht zu verwechseln mit einer Grippe – wenn Paul eine Grippe hat, dann denkt er sowieso, dass er gleich sterben werde. Aber bei einer Erkältung fühlen sich auch schon mal die Arme schwer an, Paul weiß nicht wo oder wie er seine Beine lassen soll, kurz um, die so genannten Gliederschmerzen nerven, halten womöglich noch vom erholsamen Schlaf ab. Da greift Paul doch mal zu Medikamenten mit den Wirkstoffen Ibuprofen und Paracetamol. Besser ist es natürlich den Schmerz auszuhalten, denn diese Mittel sollten zurückhaltend und so kurz wie möglich eingenommen werden – nicht länger als 3 Tage.

Wie kannst Du einem Schnupfen beikommen?

Paul hat gute Erfahrungen damit gemacht sich die Nasenschleimhäute feucht zu halten. Zum Befeuchten kannst Du Dir entweder 5 g Salz in 500 ml anrühren, die Du dir in die Nase träufelst oder auf Meerwasser Nasensprays oder Nasenduschen zurückgreifen. An einer befeuchteten Schleimhaut können sich Erreger und Keime nicht so leicht festsetzen.

Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut nimmt Paul schon mal Nasensprays mit dem Wirkstoff Xylometazolin – aber Achtung, das sollte man maximal sieben Tage anwenden.

Am langwierigsten ist immer der Husten.

Bei Reizhusten, der so richtig nervig ist, verwendet Paul Mittelchen mit dem Wirkstoff Dextrometorphan – allerdings besteht die Gefahr der Abhängigkeit, weshalb Paul das wirklich nur in ganz argen Fällen und dann auch nur ganz wenige Tage nutzt. Viel lieber greift Paul zu pflanzlichen Mitteln wie Extrakten aus Isländisch Moos, Eibisch und Spitzwegerich.

Gegen schleimbildenden Husten bedient Paul eher zu ätherischen Ölen, die es zum Einreiben, als Erkältungsbad oder zum Inhalieren gibt.

 

 
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Schlagworte Erkältung Schnupfen Husten Kopfweh Kopf Hals Halsweh Gleiderschmerzen