Konzentration bitte!

Konzentration bitte!

Konzentration bitte!

Na Paul, ist Dein Oberstübchen überhitzt oder was ist los? In letzter Zeit bist Du irgendwie vergesslich: die Schlüssel verlegt, wichtigen Termin versemmelt, zu wenig Lakritz gekauft. Da kommt eins zum anderen. Die Herausforderungen und Verpflichtungen des Alltags bringen Dich an Deine Grenzen. Und warum?

Die Leistungsgesellschaft stellt tagtäglich Anforderungen an unsere grauen Zellen – neue Sachen lernen, Produkte vergleichen, tolle Ideen entwickeln, kreativ und aufmerksam sein – die Reize, die das Gehirn verarbeiten muss, nehmen ständig zu. Gar nicht so einfach, da Schritt zu halten und mancher bleibt frustriert auf der Strecke.

Paul will jetzt einige Dinge befolgen, damit ihm seine 3 Gehirnzellen nicht irgendwann überfordert durchschmoren.

Konzentration ist Trainingssache

Das Gehirn funktioniert ähnlich wie ein Muskel, der am besten arbeitet, wenn er genutzt, trainiert und gefordert wird. Lernen, Übungen oder sich einfach oft konzentrieren zu müssen, führt im Gehirn dazu, dass sich neue Synapsen und Nervenverbindungen bilden. Juhu, genau das wollen wir doch. Trotzdem ist es wichtig, auch mal Pause zu machen und dem Hirn genug Zeit zu gönnen, um das Gelernte auch abzuspeichern.

Das passiert unter anderem in der Nacht. Wenn wir wegschlummern, dann sortiert unser Denkapparat den zurückliegenden Tag. Morgens ist er dementsprechend auf neue Energie angewiesen und mit einem gesunden, ausgewogenen und vitaminreichem Frühstück kannst Du Deinem Kopf einen guten Booster mit auf den Weg geben. Wenn Du also das Haus ohne Frühstück verlässt, Paul, dann startest Du mit einem kraftlosen Hirn in den Tag, für Deine Konzentration ein glatter Fehlstart.

Störfaktoren ausschalten

Da piept und klingelt und vibriert es wieder, das liebe Smartphone. Und schon ist man mit den Gedanken ganz woanders und abgelenkt. So schön diese kleinen Helfer auch sind, so schädlich können sie für die Konzentration sein. Kein Geheimnis: Diese Geräte haben einen Aus- oder zumindest ein Stumm-Schalter. Bei wichtigen Tätigkeiten also einfach mal vorher alle Störfaktoren identifizieren und abschalten.

Pausen einplanen

Pausen erhöhen die Produktivität! Da wird Paul hellhörig, Pause kann er. Ganz im Ernst, ohne regelmäßige Erholung schalten die Gehirnwindungen irgendwann ab und nix geht mehr. Fokussierung kannste knicken. Zur Erholung gehören nicht nur Urlaube oder Wochenenden, sondern auch die kleinen Auszeiten im Alltag und ordentliche Pausen während des Arbeitstages. Einfach mal durchatmen, aufstehen, strecken.

Booster für den Kopf

Probleme mit der Konzentration können auch durch ungünstige Trinkgewohnheiten entstehen. Schon bei einem Flüssigkeitsverlust von 0,5 bis 3 % sinkt die Konzentrationsfähigkeit. Also immer ein Glas Wasser griffbereit halten und regelmäßig austrinken, nicht erst, wenn der Durst da ist. Am besten 1,5 – 2 l am Tag. Wenn Du in stressigen Situationen nicht zum Trinken kommst, nützt es nichts bei Gelegenheit einen Liter Wasser auf einmal herunter zu kippen. Dein Körper verwertet in etwa 200 ml Flüssigkeit, der Rest wird ungenutzt wieder ausgeschieden.

Die besten Getränke fürs Köpfchen sind nicht etwa die berühmt berüchtigten Energydrinks sondern Leitungs- und Mineralwasser, Tees und Saftschorlen. Zuckerhaltige Getränke sorgen für starke Schwankungen im Blutzuckerspiegel und begünstigen damit eine steil abfallende Leistungskurve. Und das wollen wir nicht.

Und was ist mit Brainfood?

Die Leistungsfähigkeit pushen, in stressigen Zeiten auf Trab halten und positive Stimmung zaubern – soll man alles mit der richtigen Ernährung erreichen können. Schlüsselworte sind hier: Proteine, komplexe Kohlenhydrate und gute Fette. Gute Eiweißlieferanten wie Milch, Eier, Hülsenfrüchte, mageres Fleisch bringen wichtige Aminosäuren mit, die den Zellstoffwechsel unterstützen und Botenstoffe stimulieren. Komplexe Kohlenhydrate wie in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten oder Obst und Gemüse, halten den Blutzuckerspiegel konstant, wohingegen einfache Kohlenhydrate wie in Schokolade oder anderen Süßigkeiten Dich schlapp machen. Fisch und Nüsse liefern ungesättigte Fettsäuren – entscheidend für die Funktion von Gehirn und Nervenzellen.

Paul weiß jetzt Bescheid und macht sich bereit für seine Zukunft als Superbrain.
 

 

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