Fit mit Hula-Hoop

Fit mit Hula-Hoop

Fit mit Hula-Hoop

Was ist dran am Trend-Sport mit Hula-Hoop?

Paul hat sich am Anfang echt schwer getan mit dem Reifen, kein Wunder, hat er doch keine Taille sondern eher Ringe… Aber nach allen anfänglichen Schwierigkeiten überwiegen für ihn die positiven Punkte:

Ein recht ordentlicher Kalorien-Verbrauch durch die Bewegung stellt sich ein. Wirbelsäule und Rücken werden stimuliert, das kann Rückenschmerzen vorbeugen oder die Schmerzen lindern. Die Bauch- und Rückenmuskulatur wird gekräftigt, und durch den festen Stand profitiert auch die Kraft in den Beinen und der gesamte Rumpf wird stabilisiert.

Dein Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung, der Sauerstofffluss im gesamten Körper wird besser. Koordination, Balance und Gleichgewicht trainierst Du mit diesem Reifen. Dazu wird Deine Haut massiert, Deine Durchblutung wird angeregt und zu guter Letzt werden Deine inneren Organe stimuliert, was zusätzlich Deinen Stoffwechsel antreibt.

Natürlich funktioniert das alles nur, wenn Du die richtigen Muskelgruppen anspannst und der Reifen nicht ständig auf den Boden segelt. Aber keine Angst, wenn Paul das kann, kannst Du das auch und Deine Hula-Hoop-Fitness wird schnell zu einer schweißtreibenden Session, die auch noch Spaß macht.

Paul lässt den Reifen inzwischen nicht nur um seine Hüfte kreisen – Arme, Beine, Oberschenkel, das geht fast überall. So wird der Hit aus den 80er Jahren zu einem vollwertigen Fitness-Gerät. Und jetzt bist Du dran!

Gute Laune durch Sport

Sport ist Mord Spaß

Beim Sport passieren jede Menge tolle Dinge: unter anderem werden Hormone und Botenstoffe ausgeschüttet, die für Dein Wohlbefinden sorgen – und das ganz legal! Du musst nur den Sport finden, der Dir Spaß macht, dann fällt es Dir nämlich leichter, Deinen Hintern hoch zu kriegen und nicht auf der Couch liegen zu bleiben. Wie bei jedem Sport, zwei Trainingszeiten in der Woche sollten mindestens sein, um Deinen Fitness-Stand zu halten. Kommst Du auf drei Sessions oder mehr: Prima! Damit steigerst Du Deine sportliche Leistungsfähigkeit sogar.

Paul ist begeistert vom Hüftschwung und von all dem, was mit dem Hulern zusätzlich trainiert wird. Und die Reifen gibt es ja von bis: in zig Größen, mit unterschiedlichen Noppen zwecks Massage, mit erweiterbarem Gewicht, um die Trainingsleistung zu steigern und so weiter. Da ist für jeden Trainingsgrad und Anspruch etwas dabei.

Für wen ist Hula-Hoop-Fitness

Das Beste: Ohne Vorerkrankungen kann jeder oder jede sofort loslegen. Mit orthopädischen Problemen wie Arthrose, Knieproblemen oder Rückenschmerzen gehst Du einfach vorher zu Deinem Arzt oder Deiner Ärztin und lässt das einmal abklären. 

Das Alter spielt überhaupt keine Rolle. 

Abnehmen mit Hula-Hoop

Bitte Paul, nicht gleich übertreiben! Als Anfänger nicht gleich den Reifen ins Korn werfen, wenn es nicht klappt. Beharrlichkeit zahlt sich aus! Einfach mit täglich 15 Minuten-Einheiten starten, wenn man dann über die Anfangszeit hinaus ist, können schon mal 200 oder 300 innerhalb von 30 Minuten schmelzen. Die ganz harten Sportcracks (also Du noch nicht, Paul, sorry) verbrauchen bis zu 900 Kalorien die Stunde.

Wie viele Kalorien letztlich verbrennen hängt von der Intensität, dem Gewicht des Reifens aber auch des eigenen ab. 

Netter Nebeneffekt: durch Bauchmassage und Stimulation der Durchblutung im Hüftbereich eignet sich Hula-Hoop auch zur Bauchstraffung – Ach Paul, natürlich hängt das von jedem Einzelnen ab, in wie weit das gelingt.
 

 

 
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