Es lebe der Sport

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Neues Jahr – neues Glück: Paul hat’nen Lauf

Voller Elan ist Paul losgestürmt, denn Bewegen ist immer gut, das stärkt den Kreislauf, trainiert alles Mögliche von den Knochen bis zu Lunge und Herz und überhaupt den ganzen Körper. Aber zu viel Euphorie war dann wohl doch nicht gut, einmal nicht richtig hin geschaut und da war es passiert: Knix Knax vertreten.

Watt nu?

Indianer-Paul kennt keinen Schmerz – viel ärgerlicher: er hatte sich grad von der Couch gepult, um sich sportlich zu betätigen und nun ist schon wieder Schluss. Wäre Hätte hilft da nicht. PECH, genauer die PECH-Regel, die kann helfen: Pause, Eis, Compression und Hochlagern der Beine.

Bevor Du nach einer stumpfen Verletzung, wie Prellung, Verstauchung oder sogar Zerrung bzw. Faserriss, eine Sportsalbe verwendest, denk an die PECH-Regel. Paul hat sich gleich einen Beutel Eis auf den bereits leicht geschwollenen Knöchel gebunden und sein Bein auf ein paar Kissen platziert.

Pause

Im Augenblick der Verletzung solltest Du Deinen Sport unterbrechen und die betroffene Stelle ruhig halten. Einfach, damit sich nichts verschlimmert.

Eis

Nein Paul, damit ist kein Speiseeis gemeint. Das hilft höchstens gegen die Frustration. Mit dem Eis, z.B. Eiswürfel oder Kühlpad in einem Tuch oder mit einem Eisspray, solltest Du die verletzte Stelle kühlen. Zum einen linderst Du damit den Schmerz, aber hauptsächlich werden damit Blutungen und Schwellungen im betroffenen Gewebe klein gehalten. 

Compression

Mit einem stabilisierenden Kompressionsverband oder einer Bandage werden Blutergüsse und Schwellungen besten Falls verhindert oder zumindest verringert. Aber mach es bitte nicht wie Paul, der neigt dazu so einen Verband zu stark zu binden, frei nach dem Motto viel hilft viel.

Hochlagern

Paul legt sein geschundenes Bein gleich auf ein paar Kissen, nicht etwa, damit es das Bein bequem und weich hat, das ist nur ein netter Nebeneffekt. Es geht darum, die Blutzufuhr im Bein zu verringern und die Gewebeflüssigkeit aus der verletzten Region besser abzutransportieren, um Schwellungen gering zu halten.

Trotzdem zum Arzt?

Auch bei kleinen Verletzungen, Stauchungen und Prellungen ist es gut durch einen Arzt bestätigen zu lassen, dass keine weitere Versorgung benötigt wird. Zu leicht kann man sich sonst ein chronisches Leiden einhandeln, was einen dann sicher länger aus dem Tritt bringt.

Und jetzt: Laufschuhe an und ab auf die Piste!
 

 

 
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Schlagworte Laufen Verstauchung Prellung Working Nordicwalking PECH-Regel Bluterguss