Auf dem Teller wird’s orange

Auf dem Teller wird’s orange

Auf dem Teller wird’s orange

Dieses Jahr wird der Kürbis nicht geschnitzt, sondern gekocht – und zwar zu leckerer Suppe! Paul teilt sein Lieblings-Rezept mit Dir!

Dazu holt Paul den Klassiker aus seinen Einkäufen: einen Hokkaido-Kürbis. Der wird einmal aufgeschnitten und entkernt, raus mit den Fasern, die schmecken nicht oder bleiben in den Zähnen hängen. Schale kann jedoch dranbleiben.

Was sonst noch gebraucht wird:

- zwei Kartoffeln
- ein paar kleine Karotten
- Butterschmalz 
- eine Zwiebel 
- eine Knoblauchzehe 
- Salz und Pfeffer 
- ein Brühwürfel/Gemüsebrühe
- etwas Sahne oder Schmand oder Kokosmilch
- mögliche Kräuter: Majoran, Kreuzkümmel, Thymian, Paprikapulver

- Topf und Pürierstab

Los geht’s:
Butterschmalz im Topf erhitzen, die Zwiebel und den Knoblauch darin glasig anbraten. Kürbis, Kartoffeln und Karotten in kleinen Stücken dazugeben, 2 bis 3 Minuten andünsten und mit der Gemüsebrühe ablöschen. 30 Minuten köcheln lassen, Paul rührt ab und zu einmal um.

Aus klein wird jetzt fein, der Pürierstab kommt zum Einsatz, damit kannst Du auch gleich die Sahne einrühren.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und je nach Geschmack weitere Kräuter zugeben.

Und wenn Du noch etwas fürs Auge machen möchtest, gib ein bisschen geschnibbelte Petersilie, einen Klecks Kürbiskernöl und geröstete Kürbiskerne auf die angerichtete Suppe. Natürlich nur, wenn Du etwas davon zur Hand hast.

Guten Appetit!
 

 

 

Schlagworte Kürbis Kürbissuppe Kürbis-Rezept Kürbis-Suppen-Rezept Hokkaido Petersilie