Tag der Currywurst

Tag der Currywurst

Tag der Currywurst

Heute geht’s um die (Curry)Wurst!

“Moin! Ein’ma Currywurst Pommes, bidde!”. Wie oft hast du diesen Satz in deinem Leben schon gehört? Und wie oft hast du sogar selber eine gegessen? Das weißt du nicht? Paul hat mal nachgesehen und für dich gerechnet: 10 Currywürste isst jeder Bundesbürger im Durchschnitt pro Jahr. Wahnsinn!

Aber hast du dich schon mal gefragt, was Curry eigentlich ist? Und was ist eigentlich das Besondere an diesem gelben Pulver? Paul erklärt’s dir!

Der Irrglaube.

Oftmals wird zu unrecht behauptet, Curry sei ein eigenständiges Gewürz. Es handelt sich hierbei vielmehr um eine Gewürzmischung aus Kurkumawurzel, Senfkörnern, Bockshornklee, Ingwer, Kardamom, rotem oder schwarzem Pfeffer, Koriander, Kreuzkümmel, Nelken, Chilis, Zimt, Piment, Muskatblüte, Kalmuswurzel, Selleriesaat und Lorbeer. Je nach Geschmack sind diese Zutaten natürlich frei kombinierbar. Mhhhh… lecker!

Und was hat Paul damit zu tun?

Eine ganze Menge! Das im Curry enthaltene Kurkumawurzel-Pulver färbt nämlich nicht nur das Curry so schön gelb, es enthält auch den Wirkstoff Curcumin. Dieser Stoff hat eine relativ kräftige, entzündungshemmende Wirkung. Außerdem wird diesem Stoff auch ein positiver Einfluss auf viele moderne Zivilisationskrankheiten nachgesagt. Dazu zählen unter anderem Diabetes, ein zu hoher Cholesterinspiegel oder gar Krebs. 

Immer her mit der Currywurst!

Bevor du jetzt losstürmst und dir eine Currywurst-Flatrate an der nächsten Imbissbude klarmachst, solltest du ein paar Dinge beachten. Du müsstest nämlich extrem viel Currywurst regelmäßig zu dir nehmen, um einen therapeutischen Effekt zu erzielen. Auch wenn in einer Currysoße tatsächlich “echtes” Currypulver drin sein sollte, dann liegt es in einer so kleinen Menge vor, die wenig bis gar keinen Effekt auf deinen Körper haben kann. Für einen dauerhaften Verzehr eignen sich hier vielmehr indische und asiatische Gerichte mit Reis oder Gemüse, die dir nicht gleich zusätzlich noch ein paar satte Pfunde auf deine Hüften zaubern.

Es geht auch einfacher…

Wenn du keine Lust hast, dir ständig neue Curry-Gerichte auszudenken, jedoch trotzdem auf die heilende Wirkung des Curcumins nicht verzichten möchtest, hat Paul für dich Präparate im Shop, die dir eine ordentliche Portion des Wirkstoffs liefern können, ohne dass du alle zwei Tage beim Inder um die Ecke vorstellig werden musst.

Schau doch einfach mal in Paul’s Shop. Denn der hat da was für dich…

PS: Hier noch ein kleines “nice-to-know” für dich: Der Begriff “Curry” ist eine englische Erfindung aus der Kolonialzeit. Die Inder nannten ihre Eintöpfe “Kaaree”, in denen traditionell die oben beschriebene Gewürzmischung verarbeitet wurde. Die Engländer wandelten diese Mischung dann so ab, dass sie auch einer europäischen Zunge schmecken könnten, denn traditionell ist ein Curry bald schon unmenschlich scharf! Denn mal „Guten Hunger!“

 

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